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- Wechselrichter und PV-Module der Serie Panel classic H 2.0 kompatibelDank des Einsatzes von M10-Zellen liefern unsere SOLARWATT Panel der zweiten Generation (H. 2.0) hohe Leistungen von bis zu 410 Wp. Die Solarzellen im M10-Format produzieren dabei eine höhere Stromstärke als die z.B. in den Panel classic H 1.1 und H 1.2-Modulen eingesetzten M6-Zellen. Bei unseren Solarwatt Panel classic H 2.0 black und pure treten daher Nennströme von bis zu 13,4 A auf, im Kurzschluss sogar bis zu 13,8 A. Gängige Wechselrichtermodelle, beispielsweise Fronius Symo GEN24 Plus oder SMA Sunny Tripower Smart Energy, sind in ihren Datenblättern jedoch mit geringeren maximalen Eingangsströmen spezifiziert.
Die Frage, ob dies Auswirkungen auf die Funktion der Wechselrichter hat, ist klar mit Nein zu beantworten. Denn hierfür muss zwischen maximalem Eingangsstrom (Idc max MPPT) und zulässigem Kurzschlussstrom der Wechselrichter unterschieden werden. Wechselrichter können bis zum maximalen Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs betrieben werden, ohne dass die Geräte Schaden erleiden. Dieser Kennwert liegt bei Fronius und SMA Produkten deutlich über dem Kurzschlussstrom der Solarwatt PV-Module. Überschreitet der Nennstrom der PV-Module den maximalen Eingangsstrom (Idc max MPPT) des Wechselrichters im jeweiligen DC-Eingang, so verschiebt der Wechselrichter dank MPP Tracking seinen Arbeitspunkt zu einer geringeren Stromstärke, um dennoch den maximalen Ertrag zu generieren. Die damit einhergehenden Verluste sind so gering, dass sie in der Ertragsbilanz für Verbraucher nicht spürbar sind.
Die in den Datenblätter aufgeführten maximalen Nennströme der PV-Module basieren auf einer theoretischen Betrachtung unter STC Standardbedingungen (25⁰ C, 1.000 W/m² PV Einstrahlung, keine Verschattung oder Verschmutzung auf dem Generator usw.). Diese Bedingungen treten in der Praxis sehr selten auf. Daher werden die Grenzwerte der elektrischen Parameter im Wechselrichter im realen Einsatz auch nur selten erreicht oder überschritten.
Bei einer seriellen Verstringung der PV-Module in die jeweiligen DC-Eingänge des Wechselrichters sind also keine unerwünschten Effekte im Wechselrichter zu befürchten. Eine leichte Überdimensionierung der Stromstärke über den Nenn-Eingangsstrom, jedoch nicht über den Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs, hat keine negativen Auswirkungen auf die Lebensdauer und auch nicht auf die Garantien von Wechselrichtern oder PV-Modulen.
Die Wechselrichter von Fronius und SMA sind vollkommen kompatibel mit unseren SOLARWATT Panel classic H 2.0 Produkten. Unsere Partner Fronius und SMA haben dies bestätigt.
Zusammenfassung:
Die technische Auslastungsgrenze des Gen24 liegt bei 18/18,5A. Das heißt, es können theoretisch Module mit Nennströmen bis 18,75A verbaut werden, ohne dass die Technik des Wechselrichters dabei zerstört wird. In der Praxis wird der Eingangsstrom am Wechselrichter aber auf 12/12,5A begrenzt.
Bitte beachten Sie: Der im Datenblatt angegebene Kurzschlussstrom ISC,max pro MPP-Tracker und die maximale Leerlaufspannung des Wechselrichters dürfen nicht überschritten werden.Relevante Dokumente
- Herstellererklärung SMA - MPP-Strom des PV-Generators
- Herstellererklärung SMA - Nennleistung des PV-Generators
- Wirtschaftliche Anlagenplanung mit Fronius Gen24 Plus und Hochstrom-PV-Modulen
- Aktualisiertes Video zur Battery flex-ZertifizierungIm Bereich Aufzeichnungen finden Sie jetzt ein aktualisiertes Video für die erforderliche Zertifizierungsschulung (Direktlink hier). In etwas mehr als 70 Minuten geht Jürgen Thurm, Head of Solarwatt Academy, auf Planung und Aufbau der Battery flex AC-1 ein und erklärt, was bei der Inbetriebnahme zu beachten ist. Außerdem informiert er Sie über Fragen der Sicherheit des Batteriespeichers.
Die Zertifizierungsschulung und der bestandene Test sind die Voraussetzung für die Installation der Battery flex AC-1.