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Kompatible Shelly Komponenten
Die Modellvielfalt bei Shelly ist groß und die jeweiligen Geräte können vielfältige Aufgaben im System übernehmen. Diese Seite gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichleiten am SOLARWATT Manager.
Inhaltsverzeichnis
Anwendungsfälle Shelly-Geräte
EnergyManager pro | Manager flex | |
---|---|---|
Shelly 3 EM | SG-Ready Wärmepumpe | SG-Ready Wärmepumpe Hauptzähler |
Shelly Pro 3EM | Hauptzähler Energiezähler Wechselrichterersatz | -- |
Plug S | -- | Verbraucher Messen und Schalten |
Plus Plug S | Verbraucher Messen und Schalten | -- |
Shelly 2.5 | -- | Verbraucher Messen und Schalten |
Plus 1PM | Verbraucher Messen und Schalten | Verbraucher Messen und Schalten |
Plus 2PM | Verbraucher Messen und Schalten | -- |
Pro 1PM | Verbraucher Messen und Schalten | -- |
Pro 2PM | Verbraucher Messen und Schalten | Verbraucher Messen und Schalten |
Pro 4PM | Verbraucher Messen und Schalten | Verbraucher Messen und Schalten |
Shelly Pro 3EM als Hauptzähler des EnergyManager pro
Der Shelly Pro 3EM dient als Hauptzähler in einem Setup ohne Battery flex oder einem Setup mit einem Varta-Speichersystem. Der Shelly Pro 3EM erfasst die Bezugs- und Einspeiseleistung und ermöglicht damit die Bilanzierung des Gesamtverbrauchs.
Hier geht es zur Installationsanleitung.
Shelly 3EM als Hauptzähler des SOLARWATT Manager flex
Verwenden Sie den Shelly 3EM als Hauptzähler in einem Setup ohne Battery flex. Der Shelly 3EM erfasst die Bezugs- und Einspeiseleistung und ermöglicht damit die Bilanzierung des Gesamtverbrauchs.
Hier geht es zur Installationsanleitung.
Shelly Pro 3EM zur Anbindung von SG Ready Wärmepumpe an den EnergyManager pro
Verwenden Sie den Shelly Pro 3EM zur Anbindung einer SG ready Wärmepumpe an den EnergyManager pro.
Der Shelly 3 EM übernimmt sowohl die Erfassung der Leistung der Wärmepumpe als auch die Schaltung des SG Ready Kontaktes an der Wärmepumpe.
Hier geht es zur Installationsanleitung.
Shelly 3EM zur Anbindung von SG Ready Wärmepumpe an den SOLARWATT Manager flex
Verwenden Sie den Shelly 3EM zur Anbindung einer SG ready Wärmepumpe an den SOLARWATT Manager flex.
Der Shelly 3 EM übernimmt sowohl die Erfassung der Leistung der Wärmepumpe als auch die Schaltung des SG Ready Kontaktes an der Wärmepumpe.
Hier geht es zur Installationsanleitung.
Shelly Produkte zum Messen und Schalten von Verbrauchern
Verwenden Sie Shelly-Produkte zur Leistungsmessung und zum Schalten von Verbrauchern.
Zugang zu den Installationsanleitungen finden Sie über die Gerätelisten von EnergieManager pro und SOLARWATT Manager flex.
Wo kann ich SOLARWATT Home plus buchen?
SOLARWATT Home plus kann ausschließlich in der Home app gebucht werden.
Wie lange dauert die Gerüststellung?
Die Dauer hängt von der Größe und Komplexität Ihres Dachs ab, in der Regel dauert der Aufbau jedoch nur einen Tag.
SL Energy Wall – Fassadensystem von SL Rack
Fassaden-Installationen werden immer beliebter, bieten sie doch zwei Vorteile: Zum einen lassen sich damit zusätzliche PV-Potentiale erschließen, wenn das Dach schon belegt ist. Zum anderen kann die Stromerzeugung damit „gestreckt“ werden, d.h. die Fassadenanlagen liefern bei entsprechender Ausrichtung z.B. morgens und abends den meisten Strom, wenn die Dachanlage gerade geringe Erträge bringt.
Flexible und sichere Fassadenmontage
Für die schnelle und einfache Befestigung von Fassadenanlagen hat SL Rack jetzt ein neues, als SL Energy Wall bezeichnetes Montagesystem im Portfolio. Das optisch ansprechende System eignet sich für Module mit einer Rahmenhöhe von 28-50 mm – das Profil kann flexibel an die Modulhöhe angepasst werden. SL Energy Wall bietet dabei höchste Sicherheit: Wasserablauf und Potentialausgleich sind integriert.
Angeboten wird SL Energy Wall in zwei Varianten, die beliebig oft mit dem Außenverbinder miteinander kombiniert werden können:
- für die 1-fach horizontale Montage mit Fassadensystem in der Länge 1790 mm
- für die 4-fach vertikale Montage mit Fassadensystem in der Länge 4575 mm
Aufbau der SL Energy Wall
Das SL Energy Wall-System besteht aus verschiedenen Komponenten:
- Fassadenbefestiger zur Montage an der Wand
Mit dem Fassadenbefestiger werden die Module an der Stockschraube oder der Gewindestange befestigt - Einlegeprofile in den Längen 1790 mm für einzelne liegende Module bis 1790 mm Länge sowie in den Längen 4575 mm für vier nebeneinander stehende Module (Modulbreite 1134 mm)
Jedes Einlegeprofil ist für Jede Modulanordnung geeignet. Die schwarzen Einlegeprofile sind alle Eloxal beschichtet - Abdeckprofile
- Endkappen
- Außenverbinder für alle RAILs und Einlegesystemen (Fassadensystem unten/Mitte/oben) (exkl. RAIL 120)
- Stockschraubenaufsatz 2.0 für die universelle Aufnahme der RAIL- oder anderer am Markt gängiger Tragschienen mit einer unteren Nut von 10,5 mm
- Trapez 5 für die Montage an der Blechfassade in Kombination mit dem Kreuzverbinder
- Kreuzverbinder für eine einfache 90° Querverbindung zu RAIL 35, 40, 60, 120 und RAIL 7
Das vormontierte System lässt sich einfach und mit nur einem Werkzeug (Torx 40) an der Fassade anbringen. Sollte die nicht plan sein, kann das Profil über die Stockschraube des Fassadenbefestigers millimetergenau ausgerichtet werden. Spannung in den Modulen werden so verhindert und die Module klappern auch nicht in ihrer Halterung. Dafür sorgt auch die Profilabdeckung aus Aluminium, die sich einfach einklicken lässt und dank derer sich ein ästhetisches Gesamtbild der Fassadenanlage ergibt.
➤ Mehr erfahren zum SL Rack Fassadensystem (pdf)
➤ Seminar zur SL Energy Wall
➤ SL Rack Fassadensysteme im Pro shop
Lückenlose Versorgung mit BIPV-Modulen
Derzeit fragen immer wieder Kunden an, wie es mit den BIPV-Modulen, die bisher in Dresden produziert wurden, weitergeht. Wir haben noch einen ausreichend großen Bestand an SOLARWATT vision construct-Modulen auf Lager. Damit können wir Ihnen eine lückenlose Verfügbarkeit von abZ-Modulen für Ihre Projekte sicherstellen, bis wir einen Nachfolger für das construct anbieten können.
BIPV – Es geht weiter
Mit dem SOLARWATT Panel vision construct haben wir ein Produkt, das gern für die Gebäudeintegration (Fassadeninstallationen, Parkplatzüberdachungen etc.) eingesetzt wird. Wichtigstes Argument hierfür ist die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) der Module. Diese ermöglicht es, SOLARWATT Panel vision construct als zugelassenes Bauprodukt auch ohne zusätzlich Sicherungsmaßnahmen bei Überkopf-Installationen bzw. als Vertikalverglasungen zu verbauen.
Solarwatt hat mit der Entwicklung des SOLAWATT vision construct viel Know-how gesammelt, das in Entwicklung und Produktion neuer, moderner abZ-Module fließen wird. Denn Carport- und Fassadenanwendungen sind Marktsegmente mit starken Wachstumsprognosen, schon aufgrund vorhandener und kommender politischer Rahmenbedingungen. Gute Gründe also für uns, in einen attraktiven Nachfolger für die construct-Module zu investieren.
Solarwatt bleibt Vorreiter
Solarwatt ist seit Jahren der Vorreiter für gerahmte Glas-Glas-Module mit abZ aus der Massenfertigung und daher mit einer sehr attraktiven Kostenstruktur. Mittlerweile treten aber auch einige unserer Wettbewerber mit DIBt-zugelassenen Modulen in diesen Markt ein.
Eine abZ ist allerdings nur die Eintrittskarte und noch lange nicht alles, was für die erfolgreiche Realisierung von BIPV-Projekten nötig und entscheidend ist. Wir bei Solarwatt haben uns auf diesem Gebiet einen deutlichen Kompetenzvorsprung vor unseren Wettbewerbern erarbeitet, den wir gemeinsam mit unseren Anwendungspartnern und natürlich Ihnen nutzen und weiterentwickeln werden.
BIPV-Module im Pro shop
Dachersatzpfannen aus Metall
PV-Installateuren, die bei der Montage von Dachhaken die Pfannen nicht mit der Flex anpassen wollen, bietet Lorenz jetzt hochwertige Dachersatzpfannen aus verzinktem Stahlblech. Die Metallziegel sind in drei verschiedenen Varianten erhältlich, die kompatibel zu den Betondachsteinen und Tonziegeln der wichtigsten Ziegelhersteller sind.
Metalldachplatte Typ 1 25.1Kompatibel mit den Pfannen Campa – ZZ Wancor, D13 / D13 Ü – Nelskamp, Domino – Creaton, Fama – ZZ Wancor, FS 03 – Rapperswil, Granat 13/13V – Braas, Großfalzziegel – Erlus, J72 Jura – Rapperswil, Jura – ZZ Wancor, Neva Nova Herzz. 13 – ZZ Wancor, R13 S – Nelskamp, Z2 – Jacobi Walther, Z 2000 | |
Metalldachplatte Typ 2 26.0Kompatibel mit den Pfannen Cosmo 12 – Wienerberger, E58 – Erlus, E58 S – Erlus, F 13 Classic – Nelskamp, F 14 – Nelskamp, F 15 – Nelskamp, Flandern – Röben, P 72 – Rapperswil, Pada – ZZ Wancor, Reformpfanne SL – Erlus, Rubin 13 – Braas, Universo 14 – Wienerberger, Viva NEU – Creaton, Z 17 – Mühlacker, Z 18 – Mühlacker 1 | |
Metalldachplatte Typ 3 Bt.1Kompatibel mit den Pfannen Bramac Dolomit – Bramac, Bramac Donau – Bramac, Bramac Montero – Bramac, Doppel-S – Braas, Europa – Eternit, Finkenberger Pfanne – Nelskamp, Frankfurter Pfanne – Braas, Göteborg – Creaton-Eternit, Harzer Pfanne – Braas, Heidelberg – Creaton Eternit, Heidelberger – Eternit, Kronen-Pfanne – Nelskamp, Maxima – Creaton, Römer Pfanne – Braas, S-Pfanne – Nelskamp, Sigma Pfanne – Nelskamp, Taunus Pfanne – Braas |
Manager flex-Update veröffentlicht
Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unseres Energiemanagements. Das gilt sowohl für die Geräte und deren Software als auch für die Darstellung und Steuerung der Energieflüsse im Manager portal.
Mit dem aktuellen Update wurde der Manager flex auf die Anbindung der Battery flex DC vorbereitet. Auch die in Kürze verfügbaren Notstrom-Funktionalitäten unserer Stromspeicher sind jetzt im Manager hinterlegt. Positiv wirkt sich das Update zudem auf die Verbindungsqualität zu den eingebundenen Endgeräten und Wechselrichtern aus.
Mit zahlreichen kleineren Neuerungen wartet das Manager portal auf. So können sich Nutzer smarter Heizstäbe über ein Wärme-Widget freuen. Hier lässt sich jetzt die Temperatur im Pufferspeicher ablesen. Die Daten erscheinen sowohl im Dashboard als auch im Analysebereich.
Apropos Analysen: Auch hier gab eine kleinere Anpassung. Diagramme können jetzt per Klick auf den entsprechenden Button „gestapelt“ werden. Das bedeutet, dass z.B. bei zwei Anlagen nicht nur die Einzelwerte nebeneinander angezeigt werden, sondern auch, wie viel Solarstrom insgesamt erzeugt wurde. Gleiches gilt für die Darstellung der Verbraucher. Das Stapeln hilft dabei, sich ein besseres Bild von den Energiefüssen in ihrer Gesamtheit zu machen.
Neu ausgerichtet wurde zudem die Energieoptimierung, die jetzt für deutlich höhere Nutzerzahlen ausgelegt und für zukünftige Anwendungsfälle vorbereitet ist. Der wichtige Umbau wird allerdings weitere Updates und Wartungsarbeiten nach sich ziehen. Wir möchten Sie daher bereits jetzt um ein wenig Geduld bitten, für den Fall, dass die Manager-Funktion einmal eingeschränkt sein sollte.
Update SOLARWATT Battery flex AC-1
In den nächsten Tagen werden alle mit dem Internet verbundenen Battery flex automatisch auf die Firmware-Version 5.9 aktualisiert.
Im lokalen Netzwerk können Besitzer von Battery flex jetzt einstellen, ob sie automatisch Updates wünschen (Standard-Wert) oder nicht. Um diese Einstellung zu ändern, muss im Browser im lokalen Netzwerk entweder die IP-Adresse des Speichers oder die URL www.batteryflex-SERIENNUMMER.local eingegeben werden.
Verbesserung beim Lade- und Entladeverhalten
Mit regelmäßigen Updates der internen Software optimieren und stabilisieren wir kontinuierlich den Betrieb unserer Battery flex. Auch die Stabilität der Software beim Update wurde durch die aktuellen Anpassungen erhöht und so die Basis für in der Zukunft geplante Verbesserungen gelegt.
Dieses Software-Update beinhaltet weitere Verbesserungen des Lade- und Entladeverhaltens. Die bisher zur Schonung der Batteriezellen vorgesehene Lade- und Entlade-Hysterese wurde durch neue Ladealgorithmen abgelöst. So sorgt die Software nach einer vollständigen Aufladung (100 % SOC) jetzt dafür, dass der Speicher gleich wieder neu geladen werden kann.
Hinweis: Sollte die Batterie so tief entladen sein, dass zum Zellschutz eine Erhaltungsladung notwendig wird - ist ein wiederholtes Entladen erst nach dieser Erhaltungsladung (auf ca. 12%) möglich.
Im lokalen Netzwerk können Besitzer von Battery flex jetzt einstellen, ob sie automatisch Updates wünschen (Standard-Wert) oder nicht. Um diese Einstellung zu ändern, muss im Browser im lokalen Netzwerk entweder die IP-Adresse des Speichers oder die URL www.batteryflex-SERIENNUMMER.local eingegeben werden.
Verbesserung beim Lade- und Entladeverhalten
Mit regelmäßigen Updates der internen Software optimieren und stabilisieren wir kontinuierlich den Betrieb unserer Battery flex. Auch die Stabilität der Software beim Update wurde durch die aktuellen Anpassungen erhöht und so die Basis für in der Zukunft geplante Verbesserungen gelegt.
Dieses Software-Update beinhaltet weitere Verbesserungen des Lade- und Entladeverhaltens. Die bisher zur Schonung der Batteriezellen vorgesehene Lade- und Entlade-Hysterese wurde durch neue Ladealgorithmen abgelöst. So sorgt die Software nach einer vollständigen Aufladung (100 % SOC) jetzt dafür, dass der Speicher gleich wieder neu geladen werden kann.
Hinweis: Sollte die Batterie so tief entladen sein, dass zum Zellschutz eine Erhaltungsladung notwendig wird - ist ein wiederholtes Entladen erst nach dieser Erhaltungsladung (auf ca. 12%) möglich.
AC THOR 9s: Wattgenaues Ansteuern von Verbrauchern
Der AC THOR 9s von my-PV ist ein 3-phasiger, stufenlos geregelter Leistungssteller, mit dem sich der Eigenverbrauch einer Photovoltaikanlage auf einfache Weise erhöhen lässt. Der Photovoltaik Power-Manager stellt bis zu drei elektrischen Verbrauchern wattgenau überschüssige PV-Leistung zur Verfügung bzw. stellt die Warmwassertemperatur sicher. Die drei Ausgänge, über die z.B. Heizstäbe in Wärmespeichern oder elektrische Heizflächen angesteuert werden können, sind nacheinander regelbar. Der AC THOR 9s verfügt zudem über einen speziell für das Gerät mitgelieferten Temperatursensor. Besonders gut eignet sich der Leistungssteller für die Nachrüstung von bestehenden Systemen mit bereits vorhandenen Wärmespeichern, die über ungeregelte Heizstäbe verfügen.
Derzeit lässt sich der AC THOR 9s noch nicht in das Solarwatt-Energiemanagement einbinden. Eine Erfassung und Übermittlung des PV-Überschusses kann jedoch über den my-PV WiFi Meter erfolgen, der kabellos über das Heimnetzwerk mit dem AC THOR 9s und mit dem Heizstab AC ELWA 2 kommuniziert. Die Messwerterfassung durch das WiFi-Meter erfolgt mittels Klappstromwandlern. Alternativ ist der AC THOR 9s zu diversen Drittanbietern von Energiemanagern kompatibel.
Battery flex AC-1: Firmware-Update zur Betriebsoptimierung
Mit regelmäßigen Updates der internen Software optimieren und stabilisieren wir kontinuierlich den Betrieb unserer Battery flex. Mit der neuen Firmware 5.8 für die Battery flex base haben wir das Lade- und Entladeverhalten optimiert. Auch die Stabilität der Software beim Update wurde durch die aktuellen Anpassungen erhöht und so die Basis für in der Zukunft geplante Verbesserungen gelegt. Hilfreich in der Praxis: Der Update-Prozess wird jetzt durch das auffällige Blinken der LEDS angezeigt (Verlauf von links nach rechts und zurück, „Knight Rider“).

Mit Einführung der Firmware 5.8 wird es möglich, kurzfristig höhere Leistungen aus der Batterie zu entnehmen. Das heißt, bei typischen Verbrauchsprofilen (z.B. von Mikrowelle oder Wasserkocher) steht jetzt anfangs mehr Leistung zur Verfügung. Die Battery flex kann mit der neuen Firmware somit besser auf Leistungspeaks sowie auf kurzfristige PV-Überschüsse reagieren.
Zudem gestaltet sich durch das Firmware-Update das Lade- und Entladeverhalten der Battery flex schonender, was sich positiv auf Lebensdauer und Batteriegesundheit auswirkt. Die Werte für die geänderten Lade- und Entladeleistungen wurden im Datenblatt und im erweiterten Datenblatt der Battery flex base AC-1 entsprechend aktualisiert. Bitte halten Sie auch Ihre SOLARWATT Pro app aktuell: Um eine Battery flex mit der Firmware 5.8 in Betrieb nehmen zu können, benötigen Sie mindestens die Version 1.7.
Mit Einführung der Firmware 5.8 wird es möglich, kurzfristig höhere Leistungen aus der Batterie zu entnehmen. Das heißt, bei typischen Verbrauchsprofilen (z.B. von Mikrowelle oder Wasserkocher) steht jetzt anfangs mehr Leistung zur Verfügung. Die Battery flex kann mit der neuen Firmware somit besser auf Leistungspeaks sowie auf kurzfristige PV-Überschüsse reagieren.
Zudem gestaltet sich durch das Firmware-Update das Lade- und Entladeverhalten der Battery flex schonender, was sich positiv auf Lebensdauer und Batteriegesundheit auswirkt. Die Werte für die geänderten Lade- und Entladeleistungen wurden im Datenblatt und im erweiterten Datenblatt der Battery flex base AC-1 entsprechend aktualisiert. Bitte halten Sie auch Ihre SOLARWATT Pro app aktuell: Um eine Battery flex mit der Firmware 5.8 in Betrieb nehmen zu können, benötigen Sie mindestens die Version 1.7.
Dein Haus verdient das Original
Unter diesem Motto steht in nächster Zeit die Kommunikation für unsere Glas-Glas-Module. Wir sind überzeugt: Wer selbst Solarstrom produzieren will, kommt an unseren Panel vision-Modulen nicht vorbei. Auf unsere SOLARWATT Panel vision-Module geben wir den Kunden eine 30-jährige Produkt- und Leistungsgarantie. Das heißt: Glas-Glas-Module von Solarwatt liefern über 30 Jahre zuverlässig Strom und verlieren kaum an Leistung. In der Praxis bedeutet das einen deutlichen, garantierten Mehrertrag im Vergleich zu Glas-Folie-Modulen.
Alle diese Informationen finden Sie zusammengefasst in unserem Glas-Glas-Modul-Video. Nutzen Sie es gern, um potenzielle Käufer emotional anzusprechen und diese für SOLARWATT Panel vision zu begeistern. Sie können den Link zu diesem Video problemlos auf Ihrer Website einbinden oder ihn direkt an Ihre Kunden senden.
Ich plane eine Sanierung/Neubau. Welche Voraussetzungen soll das Dach erfüllen, welche Informationen kann ich an meinen Elektriker/Dachdecker weitergeben.
Informationen zur Vorbereitung eines PV Projektes finden Sie in folgendem Dokument: Link
Was bedeutet diese Abregelung auf 5 % am Netzanschlusspunkt für mich? Warum wird dies gemacht?
Hierbei handelt es sich um einen speziellen Service von Solarwatt: Normalerweise müsste Ihre Anlage nach der Inbetriebnahme wieder ausgeschalten werden, bis der Netzbetreiber den Zähler gewechselt hat, da sich dieser sonst rückwärts drehen könnte. Dies kann allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen.
Durch unser Energiemanagementsystem sind wir in der Lage, Ihnen trotzdem bereits den Eigenverbrauch Ihres Stroms zu ermöglichen. Der EnergyManager regelt die Leistung der Anlage nur dann runter, wenn mehr als 5 % der momentanen Leistung ins Netz eingespeist würde. So lange Sie den Strom also selbst verbrauchen, erfolgt keine Abregelung.
Durch unser Energiemanagementsystem sind wir in der Lage, Ihnen trotzdem bereits den Eigenverbrauch Ihres Stroms zu ermöglichen. Der EnergyManager regelt die Leistung der Anlage nur dann runter, wenn mehr als 5 % der momentanen Leistung ins Netz eingespeist würde. So lange Sie den Strom also selbst verbrauchen, erfolgt keine Abregelung.
Wann wird die Rechnung gestellt?
Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme durch den Installateur erteilen wir den Auftrag zur Rechnungsstellung. Die Rechnung stellen wir Ihnen dann in den darauffolgenden Tagen per E-Mail zu.
Erhalte ich eine Dokumentation meiner Anlage?
Ja wir stellen Ihnen die Dokumentation nach Abschluss des Projekts im Home portal bereit. Gehen Sie dazu zum Navigationspunkt "Meine Unterlagen".
Was bedeutet das „peak“ in „kWp“. Wie häufig und unter welchen Umständen wird diese peak-Leistung erreicht?
Die peak-Leistung steht für die Leistungsspitze. Diese wird unter Laborbedingungen, den sog. STC (standard test conditions) erreicht. Dabei handelt es sich um folgende Testbedingungen:
• 1000 W/m² Einstrahlung
• 25 °C Umgebungstemperatur
• Air Mass 1,5 (Sonnenlichtspektrum)
Dies entspricht ziemlich genau den optimalen Bedingungen, die in Deutschland jedoch allenfalls an wenigen Sommertagen erreichbar sind. Vgl. vertiefend dazu: https://www.photovoltaik.org/wissen/kwp
• 1000 W/m² Einstrahlung
• 25 °C Umgebungstemperatur
• Air Mass 1,5 (Sonnenlichtspektrum)
Dies entspricht ziemlich genau den optimalen Bedingungen, die in Deutschland jedoch allenfalls an wenigen Sommertagen erreichbar sind. Vgl. vertiefend dazu: https://www.photovoltaik.org/wissen/kwp
Wann wird der Zähler getauscht?
Nach Einreichung der Unterlagen wird sich der Netzbetreiber bei Ihnen melden, um einen Termin auszumachen. Dies dauert erfahrungsgemäß zwischen einer und mehreren Wochen. Es hat sich in der Vergangenheit als hilfreich erwiesen, wenn der
Endkunde zwei Wochen ohne Rückmeldung nach Einreichung der Unterlagen telefonisch beim Netzbetreiber nachfragt.
Endkunde zwei Wochen ohne Rückmeldung nach Einreichung der Unterlagen telefonisch beim Netzbetreiber nachfragt.
Besteht Gefahr oder die Möglichkeit eines Schadens bei den PV-Komponenten, wenn diese noch nicht ans öffentliche Netz angeschlossen sind?
Nein. Wenn die Installation zweigeteilt ist (z.B. bei einem Neubau) und die Module somit zuerst montiert werden, ohne dass sie angeschlossen werden, kann nichts passieren. Die Module verbleiben inaktiv, da eine PV-Anlage immer eine netzseitige Spannung benötigt, um zu funktionieren.
Wie stelle ich die Ladezeiten meiner Wallbox im Solarwatt Manager portal ein?
Sie finden die Anleitung für diese Einstellung in der Bedienungsanleitung.
Wer ist mein Ansprechpartner nach Angebotsunterschrift?
Ihr Ansprechpartner ist der für Sie zuständige Projektleiter. Dieser wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen. Alle Informationen rund um Ihr PV Projekt finden Sie im Home portal, ebenfalls werden Ihnen alle wichtigen Änderungen per Mail mitgeteilt.
Welche E-Auto Ladestationen sind mit dem SOLARWATT EnergyManager pro kompatibel?
Der SOLARWATT EnergyManager pro ist kompatibel mit den Wallboxen „Webasto Live“ sowie „Keba P30 C/ X Serie“.
Der SOLARWATT Manager flex ist zusätzlich zu den genannten Wallboxen auch mit der „Webasto Next“ sowie der „Alfen Eve Single S-line/ Pro-line“ kompatibel.
Der SOLARWATT Manager flex ist zusätzlich zu den genannten Wallboxen auch mit der „Webasto Next“ sowie der „Alfen Eve Single S-line/ Pro-line“ kompatibel.
Welche Dokumente benötigt der Netzbetreiber von mir?
Nachdem Solarwatt für Sie den Antrag auf Netzanschluss gestellt hat, meldet sich der Netzbetreiber üblicherweise in den darauffolgenden Wochen bei Ihnen. Sie bekommen zumeist per Post eine Netztechnische Stellungnahme/Anschlusszusage zugesendet. Hierbei sendet der Netzbetreiber meist auch die Formulare mit, welche nach der Installation eingereicht werden müssen. Diese können je nach Netzbetreiber variieren, häufig sind jedoch folgende Dokumente dabei:
• Inbetriebnahmeprotokoll
• Fertigstellungsanzeige
• Erklärung zur EEG-Vergütung
• Zusatzerklärung zur Inbetriebnahme einer PV-Anlage
• Weitere Dokumente
Bitte füllen Sie nur die persönlichen Daten (wie Kontaktdaten, Steuernummer, Bankdaten…) aus und geben die Unterlagen dann am Tag der Inbetriebnahme dem Installateur mit. Wir füllen diese vollständig aus und reichen sie gemeinsam mit der Anmeldung bei der Bundesnetzagentur (Marktstammdatenregister), welche wir für Sie durchführen, beim Netzbetreiber ein.
• Inbetriebnahmeprotokoll
• Fertigstellungsanzeige
• Erklärung zur EEG-Vergütung
• Zusatzerklärung zur Inbetriebnahme einer PV-Anlage
• Weitere Dokumente
Bitte füllen Sie nur die persönlichen Daten (wie Kontaktdaten, Steuernummer, Bankdaten…) aus und geben die Unterlagen dann am Tag der Inbetriebnahme dem Installateur mit. Wir füllen diese vollständig aus und reichen sie gemeinsam mit der Anmeldung bei der Bundesnetzagentur (Marktstammdatenregister), welche wir für Sie durchführen, beim Netzbetreiber ein.
Was ist die THG – Prämie und was beinhaltet diese?
Alle Informationen, häufig gestellte Fragen und die Möglichkeit sich für die THG-Prämie zu registrieren, finden Sie hier.
Ab wann kann ich den PV-Strom für mein Haus nutzen?
Sobald die Installation abgeschlossen ist. Siehe Frage zur Abregelung am Netzanschlusspunkt.
Woran wird der EEG-Vergütungssatz festgelegt?
Dieser wird anhand des sog. EEG-Inbetriebnahmedatums nach EEG 2012 § 3 Abs. 5 festgelegt. Das EEG besagt hier, das zumindest einmal Strom über den Wechselrichter geflossen sein muss. Man kann die PV-Anlage danach auch wieder ausschalten. Diesen Stromfluss dokumentieren unsere Installateure mit Bildern und Datum und sichern so Ihre Einspeisevergütung. Diese Nachweise reichen wir mit den anderen Unterlagen gleich mit beim Netzbetreiber ein.
Fragen zum Blitzschutz/ Überspannungsschutz
Von Seiten SOLARWATT ist kein Blitz- und Überspannungsschutz notwendig, allerdings wird dies oft durch den Gebäudeversicherer gefordert.
Je nach Anlagengröße können es auch die Elektroinstallationsvorschriften fordern. Jeder Wechselrichter besitzt einen integrierten Überspannungsschutz (ÜSS). Dieser dient als Geräteschutz und schützt nur bedingt den Haushalt vor Überspannung aus Blitzeinschlägen.
Sollte ein Überspannungsschutz nach Typ 1+2 oder Typ 2 gefordert sein, um den Haushalt vor Blitzeinschlägen in die PV-Anlage abzusichern, muss dieser ÜSS vom Installateur separat am Gebäudeeintritt, nicht im Wechselrichter, installiert werden. Ein solches Gerät ist in jedem gängigen Elektronikhandel erhältlich.
Auf meinen Modulen sind bei feuchtem Wetter dunkle Flecken zu sehen. Handelt es sich hierbei um einen Produktfehler?
Nein! Hier handelt es sich um unterschiedliche Trocknungsgrade der Oberfläche. Beim Trocknen der Modulfläche kann es dazu kommen, dass einige Zellen langsamer trocknen als andere. Das kann dazu führen, dass dunklere und hellere Stellen auf der Modulfläche entstehen. Diese sind unbedenklich und deuten nicht auf eine Beschädigung der Module hin.
Ist eine regelmäßige, händische Reinigung meiner Module notwendig?
Grundsätzlich ist ein eigenhändiges Reinigen der Module nicht notwendig. Durch die Beschichtung der Module, tritt ab einer Neigung von 6° und mehr ein Selbstreinigungseffekt durch Überspülen mit Regenwasser ein.
Eine Regelmäßige Kontrolle des Modulfelds auf schwerere Verschmutzungen, z. B. durch Vögel, wird trotzdem empfohlen. Sollte durch schwerere Verschmutzungen eine Reinigung notwendig werden, ist Folgendes zu beachten:
a. Kein hartes Wasser (hoher Mineralgehalt) verwenden, um das ein Verkalken der Gläser zu vermeiden
b. Die Glasoberfläche nur mit Wasser, einem Wasser-Ethanol- oder Wasser-Iso-Propanol-Gemisch reinigen
c. Keine anderweitigen chemischen Reinigungsmittel verwenden, da dadurch die Glasbeschaffenheit beeinträchtigt werden kann
Eine Regelmäßige Kontrolle des Modulfelds auf schwerere Verschmutzungen, z. B. durch Vögel, wird trotzdem empfohlen. Sollte durch schwerere Verschmutzungen eine Reinigung notwendig werden, ist Folgendes zu beachten:
a. Kein hartes Wasser (hoher Mineralgehalt) verwenden, um das ein Verkalken der Gläser zu vermeiden
b. Die Glasoberfläche nur mit Wasser, einem Wasser-Ethanol- oder Wasser-Iso-Propanol-Gemisch reinigen
c. Keine anderweitigen chemischen Reinigungsmittel verwenden, da dadurch die Glasbeschaffenheit beeinträchtigt werden kann
Kann das Ladeverhalten von MyReserve angepasst werden?
MyRerserve ist darauf ausgelegt über möglichst lange Zeit, ohne Einbußen in der Kapazität, Energie zu speichern und zur Verfügung zu stellen. Die Alterung von Lithium-Ionen-Zellen verläuft bei einem Ladezustand > 70% deutlich schneller als unterhalb 70%.
Aus diesem Grund lädt der MyReserve unter Umständen erst kurz vor Sonnenuntergang voll auf, damit der Speicher nur eine möglichst kurze Zeit voll aufgeladen ist. Der hierbei angewandte, selbstlernende Lade-Algorithmus kann die Batterielebensdauer um bis zu 25% erhöhen. Diese Ladestrategie kann nicht verändert werden. Hintergrund hierfür sind u. a. Sicherheitsüberlegungen.
Welche Brandschutzklasse haben die SOLARWATT Glas/ Glas – Module?
Die SOLARWATT Glas-/ Glas Module sind zertifiziert nach Brandschutzklasse A gemäß UL790.
Welche E-Auto Ladestationen sind mit dem SOLARWATT Energy Manager kompatibel?
Der SOLARWATT Energy Manager Pro ist kompatibel mit den Wallboxen „Webasto Live“ sowie „Keba P30 C/X Serie“.
Der SOLARWATT Energy Manager Flex ist zusätzlich zu den genannten Wallboxen auch mit der „Webasto Next“ sowie der „Alfen Eve Single S-line/ Pro-line“ kompatibel.
Der SOLARWATT Energy Manager Flex ist zusätzlich zu den genannten Wallboxen auch mit der „Webasto Next“ sowie der „Alfen Eve Single S-line/ Pro-line“ kompatibel.
Welche Heizstäbe sind mit dem Solarwatt Manager kompatibel?
Zum jetzigen Zeitpunkt ist der MYPV AV ELWA-E Heizstab mit dem Solarwatt Manager kompatibel.
Wie kann eine Wärmepumpe in den Energy Manager integriert werden?
Die Einbindung einer Wärmepumpe ist mit Hilfe des Energy Managers möglich.
Benötigt wird hierfür auf Seiten des Energy Managers eine Extension Digital (Erweiterungsanschluss), sowie ein entsprechendes Koppelrelais. Auf Seiten der Wärmepumpe muss ein sogenannter „SG-Ready“-Anschluss vorhanden sein. Dieser kann mittels der Zusatzkomponenten über den Energy Manager angesteuert werden. Ein PV-optimierter Betrieb ist somit möglich.
Benötigt wird hierfür auf Seiten des Energy Managers eine Extension Digital (Erweiterungsanschluss), sowie ein entsprechendes Koppelrelais. Auf Seiten der Wärmepumpe muss ein sogenannter „SG-Ready“-Anschluss vorhanden sein. Dieser kann mittels der Zusatzkomponenten über den Energy Manager angesteuert werden. Ein PV-optimierter Betrieb ist somit möglich.
Wie kann ich die Sprache im Energy Manager Portal umstellen?
Die Umstellung der Sprache im Solarwatt Manager Portal ist wie folgt möglich:
1) Öffnen des Buttons Einstellungen am unteren linken Bildrand.
2) Füllen Sie unter dem Reiter „Profileinstellungen“ alle Daten aus und speichern Sie diese. Anschließend erfolgt die Übernahme der Spracheinstellung in Ihrer gewählten Sprache.
1) Öffnen des Buttons Einstellungen am unteren linken Bildrand.
2) Füllen Sie unter dem Reiter „Profileinstellungen“ alle Daten aus und speichern Sie diese. Anschließend erfolgt die Übernahme der Spracheinstellung in Ihrer gewählten Sprache.
Wieso entlädt mein MyReserve nicht vollständig?
MyReserve befindet sich aktuell im Wintermodus, d.h. dieser entlädt nur noch bis max. 5% der Ladeleistung. Ist der Ladezustand einmal auf 5% gefallen muss der Ladezustand wieder auf über 30% steigen, damit eine erneute Entladung möglich wird. Es handelt sich hierbei um Schutzmechanismen gegen Tiefenentladung der Batterien bei langfristig wetterbedingtem Ertragsausfall.
Wieso weichen die Verbrauchswerte des EM vom EVU Zähler ab?
Die Messabweichung lässt sich mit der Toleranzabweichung der Messgeräte erklären. Durch die verschiedenen Toleranzbereiche bei AC-Sensor, Wechselrichter und EVU-Zähler kann es in Einzelfällen zu Abweichungen kommen. Das liegt daran, dass der Energy Manager die Daten nicht direkt aus dem Zähler des Energieversorgers ausliest, sondern den Bezugswert über Daten aus dem AC-Sensor intern berechnet.
Wieso wird nicht der gesamte PV-Überschuss in den Speicher geladen?
Die Lade- und Entladeleistung des Stromspeichers ist durch die Anzahl der verbauten Batteriemodule nach oben hin begrenzt. Überschüssiger PV-Strom, welcher nicht verbraucht wird, fließt dann in das Stromnetz.
Aktualisiertes Video zur Battery flex-Zertifizierung
Im Bereich Aufzeichnungen finden Sie jetzt ein aktualisiertes Video für die erforderliche Zertifizierungsschulung (Direktlink hier). In etwas mehr als 70 Minuten geht Jürgen Thurm, Head of Solarwatt Academy, auf Planung und Aufbau der Battery flex AC-1 ein und erklärt, was bei der Inbetriebnahme zu beachten ist. Außerdem informiert er Sie über Fragen der Sicherheit des Batteriespeichers.

Die Zertifizierungsschulung und der bestandene Test sind die Voraussetzung für die Installation der Battery flex AC-1.
Die Zertifizierungsschulung und der bestandene Test sind die Voraussetzung für die Installation der Battery flex AC-1.
Blitz- und Überspannungsschutz für MyReserve & Battery flex
Von Seiten SOLARWATT ist kein Blitz- und Überspannungsschutz notwendig, allerdings wird dies oft durch den Gebäudeversicherer gefordert.
Je nach Anlagengröße können es auch die Elektroinstallationsvorschriften fordern.
Jeder Wechselrichter besitzt einen integrierten Überspannungsschutz (ÜSS). Dieser dient als Geräteschutz und schützt nur bedingt den Haushalt vor Überspannung aus Blitzeinschlägen. Sollte ein Überspannungsschutz nach Typ 1+2 oder Typ 2 gefordert sein, um den Haushalt vor Blitzeinschlägen in die PV-Anlage abzusichern, muss dieser ÜSS vom Installateur separat am Gebäudeeintritt, nicht im Wechselrichter, installiert werden. Ein solches Gerät ist in jedem gängigen Elektronikhandel erhältlich.
Je nach Anlagengröße können es auch die Elektroinstallationsvorschriften fordern.
Jeder Wechselrichter besitzt einen integrierten Überspannungsschutz (ÜSS). Dieser dient als Geräteschutz und schützt nur bedingt den Haushalt vor Überspannung aus Blitzeinschlägen. Sollte ein Überspannungsschutz nach Typ 1+2 oder Typ 2 gefordert sein, um den Haushalt vor Blitzeinschlägen in die PV-Anlage abzusichern, muss dieser ÜSS vom Installateur separat am Gebäudeeintritt, nicht im Wechselrichter, installiert werden. Ein solches Gerät ist in jedem gängigen Elektronikhandel erhältlich.
Wechselrichter und PV-Module der Serie Panel classic H 2.0 kompatibel
Dank des Einsatzes von M10-Zellen liefern unsere SOLARWATT Panel der zweiten Generation (H. 2.0) hohe Leistungen von bis zu 410 Wp. Die Solarzellen im M10-Format produzieren dabei eine höhere Stromstärke als die z.B. in den Panel classic H 1.1 und H 1.2-Modulen eingesetzten M6-Zellen. Bei unseren Solarwatt Panel classic H 2.0 black und pure treten daher Nennströme von bis zu 13,4 A auf, im Kurzschluss sogar bis zu 13,8 A. Gängige Wechselrichtermodelle, beispielsweise Fronius Symo GEN24 Plus oder SMA Sunny Tripower Smart Energy, sind in ihren Datenblättern jedoch mit geringeren maximalen Eingangsströmen spezifiziert.
Die Frage, ob dies Auswirkungen auf die Funktion der Wechselrichter hat, ist klar mit Nein zu beantworten. Denn hierfür muss zwischen maximalem Eingangsstrom (Idc max MPPT) und zulässigem Kurzschlussstrom der Wechselrichter unterschieden werden. Wechselrichter können bis zum maximalen Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs betrieben werden, ohne dass die Geräte Schaden erleiden. Dieser Kennwert liegt bei Fronius und SMA Produkten deutlich über dem Kurzschlussstrom der Solarwatt PV-Module. Überschreitet der Nennstrom der PV-Module den maximalen Eingangsstrom (Idc max MPPT) des Wechselrichters im jeweiligen DC-Eingang, so verschiebt der Wechselrichter dank MPP Tracking seinen Arbeitspunkt zu einer geringeren Stromstärke, um dennoch den maximalen Ertrag zu generieren. Die damit einhergehenden Verluste sind so gering, dass sie in der Ertragsbilanz für Verbraucher nicht spürbar sind.
Die in den Datenblätter aufgeführten maximalen Nennströme der PV-Module basieren auf einer theoretischen Betrachtung unter STC Standardbedingungen (25⁰ C, 1.000 W/m² PV Einstrahlung, keine Verschattung oder Verschmutzung auf dem Generator usw.). Diese Bedingungen treten in der Praxis sehr selten auf. Daher werden die Grenzwerte der elektrischen Parameter im Wechselrichter im realen Einsatz auch nur selten erreicht oder überschritten.
Bei einer seriellen Verstringung der PV-Module in die jeweiligen DC-Eingänge des Wechselrichters sind also keine unerwünschten Effekte im Wechselrichter zu befürchten. Eine leichte Überdimensionierung der Stromstärke über den Nenn-Eingangsstrom, jedoch nicht über den Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs, hat keine negativen Auswirkungen auf die Lebensdauer und auch nicht auf die Garantien von Wechselrichtern oder PV-Modulen.
Die Wechselrichter von Fronius und SMA sind vollkommen kompatibel mit unseren SOLARWATT Panel classic H 2.0 Produkten. Unsere Partner Fronius und SMA haben dies bestätigt.
Die Frage, ob dies Auswirkungen auf die Funktion der Wechselrichter hat, ist klar mit Nein zu beantworten. Denn hierfür muss zwischen maximalem Eingangsstrom (Idc max MPPT) und zulässigem Kurzschlussstrom der Wechselrichter unterschieden werden. Wechselrichter können bis zum maximalen Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs betrieben werden, ohne dass die Geräte Schaden erleiden. Dieser Kennwert liegt bei Fronius und SMA Produkten deutlich über dem Kurzschlussstrom der Solarwatt PV-Module. Überschreitet der Nennstrom der PV-Module den maximalen Eingangsstrom (Idc max MPPT) des Wechselrichters im jeweiligen DC-Eingang, so verschiebt der Wechselrichter dank MPP Tracking seinen Arbeitspunkt zu einer geringeren Stromstärke, um dennoch den maximalen Ertrag zu generieren. Die damit einhergehenden Verluste sind so gering, dass sie in der Ertragsbilanz für Verbraucher nicht spürbar sind.
Die in den Datenblätter aufgeführten maximalen Nennströme der PV-Module basieren auf einer theoretischen Betrachtung unter STC Standardbedingungen (25⁰ C, 1.000 W/m² PV Einstrahlung, keine Verschattung oder Verschmutzung auf dem Generator usw.). Diese Bedingungen treten in der Praxis sehr selten auf. Daher werden die Grenzwerte der elektrischen Parameter im Wechselrichter im realen Einsatz auch nur selten erreicht oder überschritten.
Bei einer seriellen Verstringung der PV-Module in die jeweiligen DC-Eingänge des Wechselrichters sind also keine unerwünschten Effekte im Wechselrichter zu befürchten. Eine leichte Überdimensionierung der Stromstärke über den Nenn-Eingangsstrom, jedoch nicht über den Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs, hat keine negativen Auswirkungen auf die Lebensdauer und auch nicht auf die Garantien von Wechselrichtern oder PV-Modulen.
Die Wechselrichter von Fronius und SMA sind vollkommen kompatibel mit unseren SOLARWATT Panel classic H 2.0 Produkten. Unsere Partner Fronius und SMA haben dies bestätigt.
Zusammenfassung:
Die technische Auslastungsgrenze des Gen24 liegt bei 18/18,5A. Das heißt, es können theoretisch Module mit Nennströmen bis 18,75A verbaut werden, ohne dass die Technik des Wechselrichters dabei zerstört wird. In der Praxis wird der Eingangsstrom am Wechselrichter aber auf 12/12,5A begrenzt.
Bitte beachten Sie: Der im Datenblatt angegebene Kurzschlussstrom ISC,max pro MPP-Tracker und die maximale Leerlaufspannung des Wechselrichters dürfen nicht überschritten werden.
Relevante Dokumente
- Herstellererklärung SMA - MPP-Strom des PV-Generators
- Herstellererklärung SMA - Nennleistung des PV-Generators
- Wirtschaftliche Anlagenplanung mit Fronius Gen24 Plus und Hochstrom-PV-Modulen
Photovoltaik und Schneelast
Der Artikel wurde von Thomas Becker verfasst, dem geschäftsführenden Gesellschafter der ATB-Becker Photovoltaik GmbH. ATB-Becker ist Exclusive Distributor für Solarwatt-Produkte in Österreich.
Der frühe Wintereinbruch und die teilweise erheblichen Schneemengen am Ende des letzten Jahres haben einmal mehr gezeigt, dass trotz Klimawandels mit schneereichen Wintern zu rechnen ist. Daher ist nach wie vor das Thema Schneelast im Bereich Photovoltaik zu beachten.
© Shutterstock
Prinzipiell werden Module gemäß der ÖVE ÖNORM EN 61215* einem Belastungstest unterzogen. Entsprechend der Norm ist hier ein verpflichtender Test mit 2,4kN/m² (ca. 244kg/m² Schneelast) vorgesehen, optional kann das Modul auch einem Druck-Test mit 5,4kN/m² unterzogen werden. In den letzten Jahren wurde jedoch festgestellt, dass diese Tests die Praxis nicht wirklich abbilden können, da die Module flach liegend mit einem auf die gesamte Fläche gleichmäßig verteilten Druck geprüft werden. Weiters erlaubt die Norm nach der Prüfung einen Leistungsverlust von 5%. Das bedeutet, dass offensichtlich beschädigte Module eine Zertifikat bekommen können.
Daher haben einige Hersteller begonnen, ihre Module in sogenannten Schrägbelastungstest zu prüfen, um damit die realen Belastungen in den jeweiligen Einbausituationen besser abbilden zu können. Das Resultat dieser Schrägbelastungstests ist, dass viele Hersteller die zugelassen Lasten für ihre Module entsprechend der Einbausituation definieren. Bei den meisten Modulen können die höchsten Belastungswerte nur dann erreicht werden, wenn das Modul im Querformat montiert wird und an der langen Seite geklemmt wird.
Für die jeweilige Fachfirma bedeutet dies, dass sie sich ausführlich mit den jeweiligen Montagevorschriften des gewünschten Moduls beschäftigen muss und gegebenenfalls auch das Montagesystem entsprechend anpassen muss. Oft führen die Vorgaben der Hersteller dazu, dass ein 2-lagiges Montagesystem verwendet werden muss, um die Vorgaben des Modulherstellers erfüllen zu können. Wird dies nicht beachtet, führt das zu einem Verlust der Garantieansprüche. Einige Hersteller berücksichtigen das Thema jedoch gar nicht und verabschieden sich durch entsprechende Klauseln aus ihren Garantieverantwortungen.
Wird eine Anlage an einem Bereich mit hoher Schneelast gemäß ÖNORM B 1991-1-3 geplant, so macht es Sinn, über den Einsatz von Glas-Glas-Modulen nachzudenken. Glas-Folien-Module weisen bereits bei 2-3 kN/m² erste Zellschäden auf. Diese Risse können sich im Laufe der Jahre zu Zellbrüchen weiterentwickeln und damit zu signifikanten Leistungseinbußen führen. Bei Glas-Glas-Modulen befindet sich die empfindliche Solarzelle in der sogenannten neutralen Faser des Moduls und wird somit weder gestaucht noch gestreckt. Damit kann das Modul deutlich höhere Belastungen absorbieren, ohne Schäden aufzuweisen. Einige Hersteller haben deshalb in den letzten Jahren ihr Produktportfolio um entsprechende Glas-Glas-Module ergänzt.
Die Häufung der extremen Niederschlagsereignisse in den letzten Jahren hat gezeigt, dass das Thema Schneelast und Photovoltaik nahezu in ganz Österreich entsprechend beachtet werden muss und nicht nur eine Problemstellung für den alpinen Bereich ist. Um als Fachfirma hier auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich, dass man sich dem Thema auseinandersetzt. Dies beinhaltet das richtige Modul, sowie die dazu passend dimensionierte Unterkonstruktion.
SOLARWATT hat sich seit mittlerweile 10 Jahren auf die Produktion von Glas-Glas-Modulen spezialisiert und bietet Lösungen für nahezu jede Anwendung.
* Deutsche Norm DIN EN 61215, internationale Norm IEC 61215
Zur einfachen Ermittlung der Schneelastzone und charakteristischer Lasten können Sie dieses Tool nutzen.
In diesem bereits etwas älteren Video sehen Sie Belastungstests und die Zellschäden bei Glas-Folie-Modulen.
Der frühe Wintereinbruch und die teilweise erheblichen Schneemengen am Ende des letzten Jahres haben einmal mehr gezeigt, dass trotz Klimawandels mit schneereichen Wintern zu rechnen ist. Daher ist nach wie vor das Thema Schneelast im Bereich Photovoltaik zu beachten.
Prinzipiell werden Module gemäß der ÖVE ÖNORM EN 61215* einem Belastungstest unterzogen. Entsprechend der Norm ist hier ein verpflichtender Test mit 2,4kN/m² (ca. 244kg/m² Schneelast) vorgesehen, optional kann das Modul auch einem Druck-Test mit 5,4kN/m² unterzogen werden. In den letzten Jahren wurde jedoch festgestellt, dass diese Tests die Praxis nicht wirklich abbilden können, da die Module flach liegend mit einem auf die gesamte Fläche gleichmäßig verteilten Druck geprüft werden. Weiters erlaubt die Norm nach der Prüfung einen Leistungsverlust von 5%. Das bedeutet, dass offensichtlich beschädigte Module eine Zertifikat bekommen können.
Daher haben einige Hersteller begonnen, ihre Module in sogenannten Schrägbelastungstest zu prüfen, um damit die realen Belastungen in den jeweiligen Einbausituationen besser abbilden zu können. Das Resultat dieser Schrägbelastungstests ist, dass viele Hersteller die zugelassen Lasten für ihre Module entsprechend der Einbausituation definieren. Bei den meisten Modulen können die höchsten Belastungswerte nur dann erreicht werden, wenn das Modul im Querformat montiert wird und an der langen Seite geklemmt wird.
Für die jeweilige Fachfirma bedeutet dies, dass sie sich ausführlich mit den jeweiligen Montagevorschriften des gewünschten Moduls beschäftigen muss und gegebenenfalls auch das Montagesystem entsprechend anpassen muss. Oft führen die Vorgaben der Hersteller dazu, dass ein 2-lagiges Montagesystem verwendet werden muss, um die Vorgaben des Modulherstellers erfüllen zu können. Wird dies nicht beachtet, führt das zu einem Verlust der Garantieansprüche. Einige Hersteller berücksichtigen das Thema jedoch gar nicht und verabschieden sich durch entsprechende Klauseln aus ihren Garantieverantwortungen.
Wird eine Anlage an einem Bereich mit hoher Schneelast gemäß ÖNORM B 1991-1-3 geplant, so macht es Sinn, über den Einsatz von Glas-Glas-Modulen nachzudenken. Glas-Folien-Module weisen bereits bei 2-3 kN/m² erste Zellschäden auf. Diese Risse können sich im Laufe der Jahre zu Zellbrüchen weiterentwickeln und damit zu signifikanten Leistungseinbußen führen. Bei Glas-Glas-Modulen befindet sich die empfindliche Solarzelle in der sogenannten neutralen Faser des Moduls und wird somit weder gestaucht noch gestreckt. Damit kann das Modul deutlich höhere Belastungen absorbieren, ohne Schäden aufzuweisen. Einige Hersteller haben deshalb in den letzten Jahren ihr Produktportfolio um entsprechende Glas-Glas-Module ergänzt.
Die Häufung der extremen Niederschlagsereignisse in den letzten Jahren hat gezeigt, dass das Thema Schneelast und Photovoltaik nahezu in ganz Österreich entsprechend beachtet werden muss und nicht nur eine Problemstellung für den alpinen Bereich ist. Um als Fachfirma hier auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich, dass man sich dem Thema auseinandersetzt. Dies beinhaltet das richtige Modul, sowie die dazu passend dimensionierte Unterkonstruktion.
SOLARWATT hat sich seit mittlerweile 10 Jahren auf die Produktion von Glas-Glas-Modulen spezialisiert und bietet Lösungen für nahezu jede Anwendung.
* Deutsche Norm DIN EN 61215, internationale Norm IEC 61215
Info Schneelastzonen:
Schneelasten werden in kg pro Quadratmeter ermittelt. Gebiete mit typischen Lasten werden als Schneelastzonen bezeichnet. Dabei ist zu beachten: Die typischen Lasten gleicher Schneelastzonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind nicht identisch. So liegt der charakteristische Wert der Schneelast in Schneelastzone 2 in Deutschland bei 0,85 kN/m2, in Österreich bei 1,36 kN/m2Zur einfachen Ermittlung der Schneelastzone und charakteristischer Lasten können Sie dieses Tool nutzen.
In diesem bereits etwas älteren Video sehen Sie Belastungstests und die Zellschäden bei Glas-Folie-Modulen.
Webinare zu Sektorenkopplung und SOLARWATT Pro planner
In den nächsten zwei Wochen bieten wir Ihnen wieder eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Weiterbildung im Rahmen unserer SOLARWATT Academy. Schwerpunkt sind diesmal die Solarwatt-Lösungen für die Sektorenkopplung und unser PLnaungstool SOLARWATT Pro planner. Alle Seminare finden Sie auch auf unserer Registrierungsseite.
SOLARWATT Sektorenkopplung global (1/4)
Mittwoch 07. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Intelligentes Energiemanagement - Solaroptimiertes Ansteuern von Geräten über Sektorengrenzen hinweg
Themenschwerpunkte:
- Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Energieversorgung eines Haushalts leisten?
- Elektrifizierung der Sektoren Wärme und Mobilität, wie gelingt das?
- Grundlagen Energiemanagement
- Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
- Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden.
SOLARWATT Pro.Planner für Einsteiger
Donnerstag 08. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Durchsprache eines existierenden Schräg- und Flachdachprojektes
- Worauf muss man achten? Wie geht was? Fragen/Antworten
- Niveau: Einsteiger
Fronius Tauro - Der robuste Commercial Wechselrichter für höchste Erträge
Der Wechselrichter ist für den ungeschützten Außenbereich gemacht und zeigt in harschen Gegenden so richtig, was er kann.
Themenschwerpunkte:
- Innovatives doppelwandiges Design
- Aktive Kühltechnologie
- Weniger benötigte AC-Combiner durch AC Daisy Chaining
- Integrierter Überspannungsschutz erspart zusätzliche Komponenten
- Zeitersparnis und einfache Installation durch V-Schelle
Dienstag 13.Juli 2021, 09 - 10 Uhr
Anmeldung
Dienstag 20. Juli 2021, 13 - 14 Uhr
Anmeldung
SOLARWATT Sektorenkopplung: Wallbox (2/4)
Dienstag 13.Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Photovoltaik und Elektromobilität - Wie Sie Wallboxen auf Solarladung trimmen
- Themenschwerpunkte:
- Warum ist es wichtig, sich gerade jetzt mit E-Mobilität zu beschäftigen?
- Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Energieversorgung eines Elektroautos leisten?
- Grundlagen Energiemanagement
- Solaroptimiert Laden von Elektroautos
- Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
- Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden.
SOLARWATT Pro.Planner für Fortgeschrittene
Mittwoch 14. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Freies Abzeichnen von Schräg- und Flachdächern
- Abzeichnen aus pdf Dokumenten oder Drohnenbildern
- Störflächen einzeichnen
- Manuelle Wechselrichterauslegung
- Niveau: Fortgeschrittene
SOLARWATT Sektorenkopplung: Wärmepumpe (3/4)
Montag 19. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Photovoltaik und Wärmepumpe - Wie Sie mit PV-Überschuss heizen
Themenschwerpunkte:
- Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Wärmeversorgung eines Haushalts leisten?
- Grundlagen Energiemanagement
- Solaroptimierte Wärmeerzeugung mit einer Wärmepumpe
- Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
- Integration von Wärmepumpen in das Energiemanagement
- Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden
LORENZ Schrägdachsysteme
Dienstag 20. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Firmenvorstellung Lorenz
- Grundlagen
- Lösungen
- Anwendungsbeispiele
- Planung im Pro.Planner
SOLARWATT Sektorenkopplung: EGO Smart Heater und schaltbare Geräte (4/4)
Mittwoch 21. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Solare Warmwasserbereitung mit einem Heizstab - Wie Sie mit einem Heizstab den PV-Eigenverbrauch erhöhen
Themenschwerpunkte:
- Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Wärmeversorgung eines Haushalts leisten?
- Lohnt sich ein Heizstab wirtschaftlich?
- Grundlagen Energiemanagement
- Solaroptimierte Wärmeerzeugung mit dem EGO Smart Heater
- Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
- Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden.
Photovoltaik ohne Finanzamt für Anlagen bis 10 kWp
Jetzt auch Wahlmöglichkeit bei Einkommensteuer
Prinzipiell sind für den Betreiber einer PV-Anlage zwei Steuern relevant: die Umsatzsteuer und die Einkommenssteuer (die Form der Ertragssteuer auf das Einkommen natürlicher Personen).Umsatzsteuer oder Kleinunternehmerregelung
Seit langem können PV-Anlagen-Betreiber wählen, ob die Umsatzsteuer regulär veranlagt wird oder Sie sich im Zuge der Kleinunternehmerregelung vom Zahlen der Umsatzsteuer befreien lassen wollen. Einzige Voraussetzung: Der Umsatz darf nicht mehr als 22.000 € pro Steuerjahr (bis 2020: 17.500€) betragen. Bei der Kleinunternehmerregelung entfallen die Verpflichtung einer monatlichen Umsatzsteuervoranmeldung sowie der Umsatzsteuerjahresabschluss.
Ertragssteuer: Steuerliche „Liebhaberei“ auf Antrag
Seit Anfang Juni wird Betreibern von PV-Anlagen die Möglichkeit eingeräumt, sich auch bei der Einkommenssteuer gegen eine Veranlagung zu entscheiden. Bisher musste der Anlagenbetreiber eine Wirtschaftlichkeitsprognose über den Abschreibungszeitraum vorlegen und so nachweisen, dass keine Gewinnerzielungsabsicht besteht. Dann lag es im Ermessen der Steuerbehörde, festzustellen, ob der Betrieb der PV-Anlage als steuerliche Liebhaberei zu werten sei oder nicht.Mit der neuen Wahlmöglichkeit wird die „Photovoltaik ohne Finanzamt“ erstmals planbar – unter bestimmten Bedingungen. Um in den Genuss der Befreiung zu kommen, ist nur ein schriftlicher formloser Antrag zum „Verzicht auf die einkommenssteuerliche Behandlung der PV-Anlage“ beim zuständigen Finanzamt zu stellen. Voraussetzungen für die Bewilligung sind:
- Die Anlage darf maximal 10 kWp groß sein.
- Das Gebäude, auf dem die Anlage errichtet wurde, muss vom Antragsteller selbst zu Wohnzwecken genutzt werden.
Anwendbar ist die Befreiung nur dann, wenn noch kein bestandskräftiger Steuerbescheid zur Anlage vorliegt. Das heiß aber auch, dass die Regelung rückwirkend für noch nicht rechtskräftig abgeschlossene Steuerjahre geltend gemacht werden kann.
Zu beachten ist: Bei späterer Aufstockung der Anlage oder veränderter Gebäudenutzung (z.B. Vermietung) droht wieder eine Besteuerung der Anlage. Während der Befreiung nicht genutzte Abschreibungsmöglichkeiten verfallen.
Unser Tipp: Bieten Sie Ihren Kunden den Service SOLARWATT Certified Steuerberatung an. Wir empfehlen ihnen einen Steuerberater aus unserem Netzwerk, von dessen technischem Fachwissen wir uns überzeugt haben.
Mehr erfahren
Blendwirkung bei SOLARWATT-Modulen

Einspeisevergütung für Eigenverbrauch (2009 - 2012 + heute)
Photovoltaikanlagen, die zwischen 01.2009 und 03.2012 in Betrieb gegangen sind, erhalten Vergütung für eigenverbrauchten PV-Strom.
Die Eigenverbrauchsvergütung betrug damals noch 25,01 Cent / kWh. Seither ist die Einspeisevergütung kontinuierlich.
Die aktuelle Einspeisevergütung liegt bei 8,04 Cent/kWh. Die gilt für PV-Anlagen, die kleiner als 10 kWp sind. Bei Anlagen über 10 kWp, liegt die Einspeisevergütung bei 7,81 Cent/kWh. Anlagen die größer als 40 kWp sind, erhalten 6,13 Cent/kWh.
Die Eigenverbrauchsvergütung betrug damals noch 25,01 Cent / kWh. Seither ist die Einspeisevergütung kontinuierlich.
Die aktuelle Einspeisevergütung liegt bei 8,04 Cent/kWh. Die gilt für PV-Anlagen, die kleiner als 10 kWp sind. Bei Anlagen über 10 kWp, liegt die Einspeisevergütung bei 7,81 Cent/kWh. Anlagen die größer als 40 kWp sind, erhalten 6,13 Cent/kWh.
Reinigung von Modulen
Grundsätzlich ist ein eigenhändiges Reinigen der Module nicht notwendig. Durch die Beschichtung sowie die Ausrichtung der Module, reinigen sich diese "selbst" durch Regenwasser.
Reinigungsmöglichkeiten:
Kein hartes Wasser (hoher Mineralgehalt) verwenden. Es ist möglich, dass die Gläser verkalken. Die Glasoberfläche nur mit Wasser, einem Wasser-Ethanol- oder Wasser-Iso-Propanol-Gemisch reinigen.
Reinigen von Großanlagen:
z.B. wie unter dem Link zu finden: http://energy.asu.edu.jo/index.php/r-d/solar-panel-cleaning-system
Reinigungsmöglichkeiten:
Kein hartes Wasser (hoher Mineralgehalt) verwenden. Es ist möglich, dass die Gläser verkalken. Die Glasoberfläche nur mit Wasser, einem Wasser-Ethanol- oder Wasser-Iso-Propanol-Gemisch reinigen.
Reinigen von Großanlagen:
z.B. wie unter dem Link zu finden: http://energy.asu.edu.jo/index.php/r-d/solar-panel-cleaning-system
Ladestrategie für Command 20.2/25
Unser Speichersystem ist darauf ausgelegt über möglichst lange Zeit, ohne Einbußen in der Kapazität, Energie zu speichern und zur Verfügung zu stellen. Die Batterielebensdauer kann durch die verwendete Ladestrategie um bis zu 25% erhöht werden, da die Alterung der Lithium-Ionen-Zellen unabhängig von der Zellchemie und vom Zellhersteller bei einem Ladezustand > 70% mit bi deutlich schneller verläuft als unterhalb 70%.
Zur Optimierung der Lebensdauer setzt MyReserve deshalb einen selbstlernenden Lade-Algorithmus ein, welcher die Batterien erst kurz vor Sonnenuntergang vollständig auflädt. Dies führt unter Umständen dazu, dass die MyReserve auch bei nicht vollständiger Aufladung Energie zur Netzeinspeisung freigibt. Diese Ladestrategie kann nicht verändert werden, da die Batteriesysteme das Lademuster über intelligente Algorithmen komplett autark steuern. Hintergrund hierfür sind unter anderem Sicherheitsüberlegungen.
Auch andere Unternehmen nutzen diese Strategie für ihre Geräte:
https://www.iphone-ticker.de/optimiertes-laden-nutzer-beobachten-80-deckel-schon-jetzt-142847/
https://www.n-tv.de/technik/Darum-laedt-das-iPhone-nur-bis-80-Prozent-article21098212.html
Zur Optimierung der Lebensdauer setzt MyReserve deshalb einen selbstlernenden Lade-Algorithmus ein, welcher die Batterien erst kurz vor Sonnenuntergang vollständig auflädt. Dies führt unter Umständen dazu, dass die MyReserve auch bei nicht vollständiger Aufladung Energie zur Netzeinspeisung freigibt. Diese Ladestrategie kann nicht verändert werden, da die Batteriesysteme das Lademuster über intelligente Algorithmen komplett autark steuern. Hintergrund hierfür sind unter anderem Sicherheitsüberlegungen.
Auch andere Unternehmen nutzen diese Strategie für ihre Geräte:
https://www.iphone-ticker.de/optimiertes-laden-nutzer-beobachten-80-deckel-schon-jetzt-142847/
https://www.n-tv.de/technik/Darum-laedt-das-iPhone-nur-bis-80-Prozent-article21098212.html
Können mehrere Heizstäbe (EGO Smart Heater) über EM angesteuert werden?
Freigegeben von SOLARWATT sind 2 EGO Smart Heater (pro EM, NICHT pro Schnittstelle - RS485/Ethernet), welche über einen EnergyManager geregelt werden können.
Wichtig: Ein Mix von 2 verschiedenen Schnittstellen (RS485 und Ethernet) ist nicht möglich!
Wichtig: Ein Mix von 2 verschiedenen Schnittstellen (RS485 und Ethernet) ist nicht möglich!
KEBA - Ladeverhalten bei Internetausfall
Was macht die KEBA X- oder C-Serie, wenn der Internetanschluss ausfällt (bei Kappen des Kabels), das lokale Netzwerk aber noch intakt ist?
Wenn das Glasfaserkabel gekappt wird (Internetausfall), läuft alles weiter und die KEBA wird vom EnergyManager angesteuert, so wie alles eingestellt ist. Nur können dann nicht über das Portal Änderungen vorgenommen oder z.B. eine Sofortladung gestartet werden.
Was macht die Ladesäule, wenn das lokale Netzwerk des Kunden ausfällt / nicht intakt ist?
Bei einem Ausfall des LAN (also lokal, z.B. durch Routerausfall) behält die KEBA die letzte Einstellung, die sie vom EnergyManager bekommen hat. D.h., wenn der EnergyManager vor dem Ausfall gesagt hat „Laden nicht erlaubt“, wird das Auto nicht geladen. Hier hilft der Schlüsselschalter, um die KEBA zu übersteuern.
Muss ich die Einspeisevergütung für die Steuer angeben?
Ja und Nein. Es hängt davon ab, welche Variante man ausgewählt hat.
Man kann zwischen
Hier Beispiele, wie sich dies auswirkt:

Beratung erfolgt über Steuerberater oder Finanzamt.
Man kann zwischen
- Kleinunternehmerregelung oder
- umsatzsteuerpflichtig
Hier Beispiele, wie sich dies auswirkt:
Beratung erfolgt über Steuerberater oder Finanzamt.
Garantie STECA Wechselrichter
STECAGRID Wechselrichter:
STECA Wechselrichter haben eine 7-jährige Herstellergarantie.
Diese Herstellergarantie kann auf 10 oder 20 Jahre verlängert werden, für die STECA coolcept Wechselrichter.
Die Verlängerung kann direkt über die Internetseite von STECA aktiviert werden: https://www.steca.com/
STECA Wechselrichter haben eine 7-jährige Herstellergarantie.
Diese Herstellergarantie kann auf 10 oder 20 Jahre verlängert werden, für die STECA coolcept Wechselrichter.
Die Verlängerung kann direkt über die Internetseite von STECA aktiviert werden: https://www.steca.com/
Erweiterung eines bestehenden MyReserve 500/800
Eine Erweiterung einer bestehenden MR500/800-Anlage ist nicht möglich.
Die Nachfolgegeneration MyReserve Command 20.2 und Command 25 sind mit dem MR500/800-System kompatibel.
Hierzu bitte an den Installateur wenden. Dieser kann entscheiden, welche technische Lösung, einer Anlagenerweiterung, möglich sind.
Die Nachfolgegeneration MyReserve Command 20.2 und Command 25 sind mit dem MR500/800-System kompatibel.
Hierzu bitte an den Installateur wenden. Dieser kann entscheiden, welche technische Lösung, einer Anlagenerweiterung, möglich sind.
Umweltbilanz Modul- & Speicherproduktion
Produktion:
Damit die Produktion so ressourcenschonend und emissionsarm wie möglich ist, kontrollieren wir den gesamten Prozess der Herstellung. SOLARWATT produziert einen Teil seiner Glas-Glas-Module in Deutschland und auch viele unserer Zulieferer sind aus Deutschland. Dabei achten wir darauf, dass sie möglichst auch regional angesiedelt sind. Das verbessert die CO₂-Bilanz während der Herstellung unserer Produkte beträchtlich.
Pro Modul/Speicher stößt unsere Produktion in Dresden 0,01kg CO₂ aus. Es fallen des Weiteren diverse andere Kohlenstoffverbindungen in vernachlässigbarer Höhe aus.
Weiterhin werden durch unsere installierte PV-Anlage mehr als 150kwh pro Jahr an Strom erzeugt, die in unseren Produktionsprozess verwertet werden.
Transport:
Unsere Produkte werden in die ganze Welt ausgeliefert. Deshalb streben wir einen möglichst niedrigen CO₂-Fußabdruck an. Beispielhaft ist die Reduktion der Abmessungen der neuen Speichergeneration MyReserve. Mit großen Einsparungen im Packmaß können wir bis zur siebenfachen Menge an Speicherkomponenten in Containern unterbringen. Das reduziert die CO₂-Bilanz massiv – und nicht nur auf dem Weg mit dem Lkw von Dresden nach Hamburg, sondern auch auf den Ozeanriesen in Richtung Australien.
Recycling:
Wir garantieren optimales Recycling all unserer Produkte. Dazu zählen ideale Demontierbarkeit für die spätere Materialientrennung. Um dies zu gewährleisten, werden Techniken wie Verschrauben dem Verschweißen vorgezogen. Wertvolle Rohstoffe werden dadurch nicht verschwendet.
Damit die Produktion so ressourcenschonend und emissionsarm wie möglich ist, kontrollieren wir den gesamten Prozess der Herstellung. SOLARWATT produziert einen Teil seiner Glas-Glas-Module in Deutschland und auch viele unserer Zulieferer sind aus Deutschland. Dabei achten wir darauf, dass sie möglichst auch regional angesiedelt sind. Das verbessert die CO₂-Bilanz während der Herstellung unserer Produkte beträchtlich.
Pro Modul/Speicher stößt unsere Produktion in Dresden 0,01kg CO₂ aus. Es fallen des Weiteren diverse andere Kohlenstoffverbindungen in vernachlässigbarer Höhe aus.
Weiterhin werden durch unsere installierte PV-Anlage mehr als 150kwh pro Jahr an Strom erzeugt, die in unseren Produktionsprozess verwertet werden.
Transport:
Unsere Produkte werden in die ganze Welt ausgeliefert. Deshalb streben wir einen möglichst niedrigen CO₂-Fußabdruck an. Beispielhaft ist die Reduktion der Abmessungen der neuen Speichergeneration MyReserve. Mit großen Einsparungen im Packmaß können wir bis zur siebenfachen Menge an Speicherkomponenten in Containern unterbringen. Das reduziert die CO₂-Bilanz massiv – und nicht nur auf dem Weg mit dem Lkw von Dresden nach Hamburg, sondern auch auf den Ozeanriesen in Richtung Australien.
Recycling:
Wir garantieren optimales Recycling all unserer Produkte. Dazu zählen ideale Demontierbarkeit für die spätere Materialientrennung. Um dies zu gewährleisten, werden Techniken wie Verschrauben dem Verschweißen vorgezogen. Wertvolle Rohstoffe werden dadurch nicht verschwendet.
Zertifikat zur Ammoniakbeständikeit für SOLARWATT-Module
Bei schlecht hinterlüfteten Photovoltaikanlagen auf Ställen kann es zu einer erhöhten Konzentration von Ammoniak kommen.
SOLARWATT Module bieten für diesen speziellen Einsatzbereich ein Höchstmaß an Langzeitzuverlässigkeit und optimale Erträge.
SOLARWATT Module bieten für diesen speziellen Einsatzbereich ein Höchstmaß an Langzeitzuverlässigkeit und optimale Erträge.
Fehler am MyReserve auslesen
Im Fehlerfall lassen sich die Fehlercodes über die LED's ablesen. Die Zuordnung zu den verschiedenen Zuständen und evtl. Lösungsmöglichkeiten sind im Benutzerhandbuch beschrieben.
https://solarwatt.canto.global/download/document/4076b95qqp41v18ilm4vnq0a60/original
Ihr Installateur kann genauere Fehleranalysen über sein EnergyManager Installer Center machen, in dem er ihren Account verwaltet.
Sollte ihr Installateur nicht allein den Fehler erkennen und lösen können unterstützt ihn das Team des Solarwatt Supports mit weiteren Softwaretools die eine tiefe online Analyse der zur Verfügung stehenden Daten ermöglichen.
https://solarwatt.canto.global/download/document/4076b95qqp41v18ilm4vnq0a60/original
Ihr Installateur kann genauere Fehleranalysen über sein EnergyManager Installer Center machen, in dem er ihren Account verwaltet.
Sollte ihr Installateur nicht allein den Fehler erkennen und lösen können unterstützt ihn das Team des Solarwatt Supports mit weiteren Softwaretools die eine tiefe online Analyse der zur Verfügung stehenden Daten ermöglichen.
Produktgarantie bei Glas-Folie-Module
10 Jahre Produktgarantie gemäß Garantiebedingungen für SOLARWATT-Module, wenn kein KomplettSchutz für die Module aktiviert wird.
12 Jahre Produktgarantie, wenn KomplettSchutz für die Module aktiviert wird.
Die Garantielaufzeit beginnt mit Versanddatum vom Lager von SOLARWATT.
Der KomplettSchutz hat eine Laufzeit von 5 Jahren.
12 Jahre Produktgarantie, wenn KomplettSchutz für die Module aktiviert wird.
Die Garantielaufzeit beginnt mit Versanddatum vom Lager von SOLARWATT.
Der KomplettSchutz hat eine Laufzeit von 5 Jahren.
Photovoltaik - steuerliche Aspekte
Aktuelle Informationen zu den steuerlichen Aspekten von PV-Anlagen in Deutschland gibt es auf der SOLARWATT-Internetseite im Ratgeber Steuern.
Oder Sie nutzen gleich unseren Steuerservice. Damit Sie für sich die richtige Entscheidung zur steuerlichen Betrachtung Ihrer Photovoltaikanlage treffen können, empfehlen wir Ihnen einen Steuerberater aus unserem Netzwerk, von dessen technischem Fachwissen wir uns überzeugt haben.
Photovoltaik Finanzierung
Aktuelle Informationen zur Finanzierung von PV-Anlagen und Speichern in Deutschland gibt es auf der SOLARWATT-Internetseite unter
https://www.solarwatt.de/ratgeber/photovoltaikanlage-kaufen
https://www.solarwatt.de/ratgeber/photovoltaikanlage-kaufen
Photovoltaik Förderungen
Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage erfordert eine nicht unerhebliche Investition. Die Kosten liegen bei mehreren tausend Euro. Mit Solar-Förderung, der Einspeisevergütung oder einer effizienten steuerlichen Auslegung lässt sich aber viel Geld sparen und die Anlage innerhalb weniger Jahre zuverlässig refinanzieren.
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Produktgarantie bei Glas-Glas-Modulen
30 Jahre Produktgarantie - auf die Glas-Glas-Module.
Der Garantiebeginn ist das Datum der Rechnung (geschrieben vom Installateur) an den Endkunden, über den Erwerb der Solarmodule.
ACHTUNG: Bei B-Ware gelten die gleichen Regelungen.
ACHTUNG: C-Ware hat keine Garantie sowie KomplettSchutz!
Der Garantiebeginn ist das Datum der Rechnung (geschrieben vom Installateur) an den Endkunden, über den Erwerb der Solarmodule.
ACHTUNG: Bei B-Ware gelten die gleichen Regelungen.
ACHTUNG: C-Ware hat keine Garantie sowie KomplettSchutz!
Kann man 2 Wärmepumpen im EnergyManager-Portal darstellen?
Können zwei oder mehr Wärmepumpen über den EnergyManager gesteuert werden?
Über Relais und S0-Zähler können die Wärmepumpen dargestellt werden, aber dies geht nicht, wenn sie als Wärmepumpe deklariert werden.
In der Wärmepumpen APP (Applikation) ist nur eine Wärmepumpe darstellbar. Allerdings könnte die zweite Wärmepumpe als Smart Plug eingerichtet werden und somit in das Energiemanagement integriert werden.
Die Verbrauchsdarstellung erfolgt für dieses Gerät dann in der StromAPP (Applikation).
Über Relais und S0-Zähler können die Wärmepumpen dargestellt werden, aber dies geht nicht, wenn sie als Wärmepumpe deklariert werden.
In der Wärmepumpen APP (Applikation) ist nur eine Wärmepumpe darstellbar. Allerdings könnte die zweite Wärmepumpe als Smart Plug eingerichtet werden und somit in das Energiemanagement integriert werden.
Die Verbrauchsdarstellung erfolgt für dieses Gerät dann in der StromAPP (Applikation).
Ladeverhalten KEBA - Steuerung durch EnergyManager oder Wallbox möglich?
1. Frage:
Kann mit dem EnergyManager dauerhaftes 1-phasiges Laden eingestellt werden?
Antwort:
Der EnergyManager kann nicht entscheiden, ob 1 - 2 - oder 3-phasig geladen wird. Das macht allein das Auto, das Ladekabel und der elektrische Anschluss der KEBA.
2. Frage:
Wann genau schaltet der EM/KEBA auf 1PH und wann auf 3PH um und aus welchem Grund?
Antwort:
Wenn die KEBA 3-phasig angeschlossen ist, ein 3-phasiges Ladekabel verwendet wird und das Auto 3-phasig laden kann, dann wird auch 3-phasig geladen.
Die Mindestladeleistung ergibt sich aus der Anzahl der verwendeten Phasen (Mindestladestrom ist 6 Ampere):
1-phasig: 1 x 6 A x 230 V
2-phasig: 2 x 6 A x 230 V
3-phasig: 3 x 6 A x 230 V
--> Die Umschaltung von 1- auf 3-phasig kann nicht vom EnergyManager und auch nicht von der Wallbox kommen, da diese die Phasen nicht zu- oder wegschalten können.
Kann mit dem EnergyManager dauerhaftes 1-phasiges Laden eingestellt werden?
Antwort:
Der EnergyManager kann nicht entscheiden, ob 1 - 2 - oder 3-phasig geladen wird. Das macht allein das Auto, das Ladekabel und der elektrische Anschluss der KEBA.
2. Frage:
Wann genau schaltet der EM/KEBA auf 1PH und wann auf 3PH um und aus welchem Grund?
Antwort:
Wenn die KEBA 3-phasig angeschlossen ist, ein 3-phasiges Ladekabel verwendet wird und das Auto 3-phasig laden kann, dann wird auch 3-phasig geladen.
Die Mindestladeleistung ergibt sich aus der Anzahl der verwendeten Phasen (Mindestladestrom ist 6 Ampere):
1-phasig: 1 x 6 A x 230 V
2-phasig: 2 x 6 A x 230 V
3-phasig: 3 x 6 A x 230 V
--> Die Umschaltung von 1- auf 3-phasig kann nicht vom EnergyManager und auch nicht von der Wallbox kommen, da diese die Phasen nicht zu- oder wegschalten können.
Warum zeigt das EnergyManager-Portal im Dashbord keine Ladung an?
Die Energiebilanz/das Dashbord im EnergyManager-Portal zeigt keine Ladung des Speichers an, obwohl der Speicher in Wirklichkeit lädt und dieses Laden auch in der Kachel/der Applikation "Speicher" dargestellt wird.
Grund / Voraussetzung:
Der Speicher befindet sich im Modus "unbedingtes Laden", dabei tritt gleichzeitig Strombezug aus dem Netz auf, wenn die zur verfügungstehende Solarenergie nicht ausreicht, um das "unbedingte Laden" zu gewährleisten und gleichzeitig den Haushalt komplett zu versorgen.
Benutzerhandbuch EnergyManager: https://www.solarwatt.de/-/media/website-de/pm/anleitungen/energymanager/user-manual-em-de.pdf?dl=1
Grund / Voraussetzung:
Der Speicher befindet sich im Modus "unbedingtes Laden", dabei tritt gleichzeitig Strombezug aus dem Netz auf, wenn die zur verfügungstehende Solarenergie nicht ausreicht, um das "unbedingte Laden" zu gewährleisten und gleichzeitig den Haushalt komplett zu versorgen.
Benutzerhandbuch EnergyManager: https://www.solarwatt.de/-/media/website-de/pm/anleitungen/energymanager/user-manual-em-de.pdf?dl=1
Gibt es eine EnergyManager App?
Ja, es gibt eine App.
Über die SOLARWATT Home app hat man jederzeit die wesentlichen Kennzahlen des Tages, die Gesamterzeugung, die Eigenverbrauchsquote, das Autarkielevel, den Batteriefüllstand und die Anlage im Blick.
Die App kann im App Store sowie Google Play heruntergeladen werden.
Über die SOLARWATT Home app hat man jederzeit die wesentlichen Kennzahlen des Tages, die Gesamterzeugung, die Eigenverbrauchsquote, das Autarkielevel, den Batteriefüllstand und die Anlage im Blick.
Die App kann im App Store sowie Google Play heruntergeladen werden.
EnergyManager Neustart
Der EnergyManager kann über drei Wege neu gestartet werden:
1. Neustart über Web-UI
Betätigen Sie im Web-UI das Zahnrädchen rechts oben neben Spracheinstellung. Wählen Sie “Neustarten”. Dazu wird das Gerätepasswort benötigt.
2. Stromversorgung trennen
d.h. das Netzteil sollte durch eine Sicherung abgesichert sein, an der Sicherung kann geschalten werden (Sicherung beschriften)
3. Neustart über Hardware-Button
Betätigen Sie länger als 12 Sekunden den Reset-Button am Gerät. Das Gerät startet neu.

Der Neustart des EnergyManagers dauert in der Regel ca. 20 - 30 Sekunden. Es sollte solange gewartet werden, um sicher zu gehen dass eine reibungslose Bedienung möglich ist. Der Neustart ist abgeschlossen, wenn alle LEDs durchgängig leuchten und das Web-UI wieder erreichbar ist.
1. Neustart über Web-UI
Betätigen Sie im Web-UI das Zahnrädchen rechts oben neben Spracheinstellung. Wählen Sie “Neustarten”. Dazu wird das Gerätepasswort benötigt.
2. Stromversorgung trennen
d.h. das Netzteil sollte durch eine Sicherung abgesichert sein, an der Sicherung kann geschalten werden (Sicherung beschriften)
3. Neustart über Hardware-Button
Betätigen Sie länger als 12 Sekunden den Reset-Button am Gerät. Das Gerät startet neu.
Der Neustart des EnergyManagers dauert in der Regel ca. 20 - 30 Sekunden. Es sollte solange gewartet werden, um sicher zu gehen dass eine reibungslose Bedienung möglich ist. Der Neustart ist abgeschlossen, wenn alle LEDs durchgängig leuchten und das Web-UI wieder erreichbar ist.
Wirkungsgrad und Berechnung
Der Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis von abgegebener Leistung zu zugeführter Leistung.

Einfach ausgedrückt ist es ein Maß für die Effizienz eines Systems. Je größer der Wirkungsgrad ist, desto kleiner sind die Verluste im System.
Beispiel:
Die Strahlungsenergie unter Laborbedingungen (Simulation der Sonne) beträgt 1000 W/m².
Das Vision 60M style (315 Wp) hat die Abmessungen 1680 x 990 mm und damit eine Fläche von 1,66 m².
Damit beträgt die Strahlungsleistung 1663,2 W über die Fläche des Moduls. Dies ist in dem Fall die Eingangsleistung.
Die Ausgangsleistung beträgt bei dem Modul 315 W.
315 W / 1663,2 W = 0,189
Daraus ergibt sich ein Wirkungsgrad des Modules von 18,9 %.
Da bei dem Modulwirkungsgrad eben auch die "Lücken" zwischen den Modulen mit einbezogen werden, sagt dieser nicht viel über die eigentliche Leistungsfähigkeit des Moduls aus. Vergleicht man beispielsweise das 60M mit dem 36M ergeben sich unterschiedliche Wirkungsgrade auf Grund der Transparenz des 36M, obwohl technisch kein signifikanter Unterschied besteht.
SOLARWATT-Module bestechen vor allem durch ihre Langlebigkeit. Daher sollte in die Effizienzbetrachtung auch die Leistung (bzw. der verhältnismäßig geringe Leistungsverlust) über die Lebensdauer des Moduls einbezogen werden.
Ein hoher Wirkungsgrad bzw. eine hohe Modulleistung ist vor allem bei kleinen Dachflächen hilfreich oder um die Kosten für die Unterkonstruktion (UK) zu reduzieren.
Einfach ausgedrückt ist es ein Maß für die Effizienz eines Systems. Je größer der Wirkungsgrad ist, desto kleiner sind die Verluste im System.
Beispiel:
Die Strahlungsenergie unter Laborbedingungen (Simulation der Sonne) beträgt 1000 W/m².
Das Vision 60M style (315 Wp) hat die Abmessungen 1680 x 990 mm und damit eine Fläche von 1,66 m².
Damit beträgt die Strahlungsleistung 1663,2 W über die Fläche des Moduls. Dies ist in dem Fall die Eingangsleistung.
Die Ausgangsleistung beträgt bei dem Modul 315 W.
315 W / 1663,2 W = 0,189
Daraus ergibt sich ein Wirkungsgrad des Modules von 18,9 %.
Da bei dem Modulwirkungsgrad eben auch die "Lücken" zwischen den Modulen mit einbezogen werden, sagt dieser nicht viel über die eigentliche Leistungsfähigkeit des Moduls aus. Vergleicht man beispielsweise das 60M mit dem 36M ergeben sich unterschiedliche Wirkungsgrade auf Grund der Transparenz des 36M, obwohl technisch kein signifikanter Unterschied besteht.
SOLARWATT-Module bestechen vor allem durch ihre Langlebigkeit. Daher sollte in die Effizienzbetrachtung auch die Leistung (bzw. der verhältnismäßig geringe Leistungsverlust) über die Lebensdauer des Moduls einbezogen werden.
Ein hoher Wirkungsgrad bzw. eine hohe Modulleistung ist vor allem bei kleinen Dachflächen hilfreich oder um die Kosten für die Unterkonstruktion (UK) zu reduzieren.
Brandbeständigkeit Module SOLARWATT
Klassifizierung des Brandverhaltens nach DIN EN 13 501-1 (Bericht vom 12.07.2013):
- betrifft die Module gerahmte und ungerahmte Glas-Glas-Module
- Einstufung in E
- Bericht in der Anlage
VDE-Zertifizierung nach der IEC 61215-61730 (Bericht vom 26.03.2019):
- Glas-Glas-Module
- Brennbarkeitstests „Burning Brand“1 und „Spread of flame“2
- seit Ende 2018 liegt und die Rezertifizierung in der revisionierten Ausgabe 2016 vor
- die Vision-Module sind in Klasse A eingestuft (seit 04/2020)
- siehe Datei Zertifikate IEC für Glas-Glas
VDE-Zertifizierung nach der IEC 61215-61730 (Bericht vom 26.03.2019):
- Glas-Folie-Module
- die Glas-Folie-Module sind in Klasse C eingestuft
- siehe Datei Zertifikate IEC für Glas-Folie
VDE-Zertifikat zur Anerkennung PM/R&D Solar Modules - TDAP SCOPE (gültig bis 18.12.2020):
- Zertifikat in der Anlage
Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Flugfeuer und strahlende Wärme (Zertifikat vom 11.02.2019):
- EasyIn 60M style (harte Bedachung)
- siehe Zertifikat
Klassifizierung zum Feuerwiderstand nach DIN EN 13501-5:2016-12 (Bericht vom 19.05.2020):
- betrifft die Module Vision 60M und Vision 60M style
- Einstufung in BROOF(t1)
- Bericht in der Anlage
Klassifizierung des Feuerwiderstandes nach IEC 61730-2:2016 (Bericht vom 19.08.2020):
- betrifft die Module Vision 60M, Vision 60M style, Vision 60M style (black), Vision 60M black, Vision 60M high power, Vision 60M construct, Vision 60P, Vision 60P style
- Einstufung in BROOF(t1)
- Bericht in der Anlage
Einstufung als „schwer entflammbar“:
Diese hat SOLARWATT nicht versucht zu erlangen. 2017/2018 wurde eine Umfrage nach dem tatsächlichen Bedarf durch den Vertrieb durchgeführt. Das Interesse unserer Kunden war sehr gering.
Wir bereiten gerade die Tests dazu vor, um die Klassifizierung als schwerentflammbar zu versuchen (Ausgang offen).
- betrifft die Module gerahmte und ungerahmte Glas-Glas-Module
- Einstufung in E
- Bericht in der Anlage
VDE-Zertifizierung nach der IEC 61215-61730 (Bericht vom 26.03.2019):
- Glas-Glas-Module
- Brennbarkeitstests „Burning Brand“1 und „Spread of flame“2
- seit Ende 2018 liegt und die Rezertifizierung in der revisionierten Ausgabe 2016 vor
- die Vision-Module sind in Klasse A eingestuft (seit 04/2020)
- siehe Datei Zertifikate IEC für Glas-Glas
VDE-Zertifizierung nach der IEC 61215-61730 (Bericht vom 26.03.2019):
- Glas-Folie-Module
- die Glas-Folie-Module sind in Klasse C eingestuft
- siehe Datei Zertifikate IEC für Glas-Folie
VDE-Zertifikat zur Anerkennung PM/R&D Solar Modules - TDAP SCOPE (gültig bis 18.12.2020):
- Zertifikat in der Anlage
Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Flugfeuer und strahlende Wärme (Zertifikat vom 11.02.2019):
- EasyIn 60M style (harte Bedachung)
- siehe Zertifikat
Klassifizierung zum Feuerwiderstand nach DIN EN 13501-5:2016-12 (Bericht vom 19.05.2020):
- betrifft die Module Vision 60M und Vision 60M style
- Einstufung in BROOF(t1)
- Bericht in der Anlage
Klassifizierung des Feuerwiderstandes nach IEC 61730-2:2016 (Bericht vom 19.08.2020):
- betrifft die Module Vision 60M, Vision 60M style, Vision 60M style (black), Vision 60M black, Vision 60M high power, Vision 60M construct, Vision 60P, Vision 60P style
- Einstufung in BROOF(t1)
- Bericht in der Anlage
Einstufung als „schwer entflammbar“:
Diese hat SOLARWATT nicht versucht zu erlangen. 2017/2018 wurde eine Umfrage nach dem tatsächlichen Bedarf durch den Vertrieb durchgeführt. Das Interesse unserer Kunden war sehr gering.
Wir bereiten gerade die Tests dazu vor, um die Klassifizierung als schwerentflammbar zu versuchen (Ausgang offen).
Informationen zu den Tests:
Sowohl Glas-Glas als auch Glas-Folie wurden entsprechend der Mindestanforderungen geprüft. Bei EasyIn kam noch eine Prüfung dazu, wegen der Gebäudeintegration.
Erst 2019 wurde der Charme der potenziell besseren Brandbeständigkeit von Glas-Glas als Verkaufsargumentation entdeckt . Voraussichtlich Anfang 2020 bessere Ergebnisse und Zertifikate für Glas-Glas.
1 Burning-Brand-Test: Hier wird untersucht, ob ein von außen wirkendes Feuer zu einem Durchbrennen führt.
2 Spread of Flame-Test: Die Flammenausbreitung auf dem Modul wird gemessen.
Online-Artikel zur Brandbeständigkeit von Modulen:
https://www.feuertrutz.de/brandschutzklassen-nach-din-4102-und-en-13501-1/150/53848
https://www.energieagentur.nrw/blogs/erneuerbare/faq/wir-moechten-zeitnah-eine-pv-anlage-auf-dem-dach-unserer-dhh-errichten-standort-essen-zum-einen-sind-pv-anlagen-genehmigungsfrei-zum-anderen-sind-gem-%C2%A7-32-abs-5-bauo-nw-jedoch-2-abstaende-r/
Temperaturschwellen beim MyReserve

Sollte die Umgebungstemperatur die hier dargestellten Grenzen über- oder unterschreiten, schützt der Speicher sich selbst und geht in Standby. Er arbeitet erst wieder weiter, wenn die Bedingungen wieder erreicht sind.
War diese Information hilfreich?