Häufig gestellte Fragen
Wenn Sie eine Battery flex DC mit Netzersatzbetriebsfunktion betreiben, dann empfiehlt sich die Einstellung eines backup – SoC von mindestens 10% (maximal 60%), um für solche Fälle vorbereitet zu sein. Je nachdem, wie lange nach dem fehlgeschlagenen automatischen Umschaltversuch der Neustart durchgeführt wird, kann man den Ladezustand der Batterie noch an den Performance-LEDs erkennen, ggf. hat sich die Battery flex DC aber auch schon automatisch abgeschaltet, um Verluste zu minimieren.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Prüfen Sie Ihren Haushalt, ob nicht dringend gebrauchte Geräte eingeschaltet oder in einer Steckdose eingesteckt vorhanden sind, die abgeschaltet werden können, um die Zuschaltung in den Netzersatzbetrieb zu erleichtern.
- Schalten Sie den DC-Schalter am Kontron-Wechselrichter von „1“ auf „0“
- Schalten Sie den Geräteschalter an der base DC (rechts unten hinter der Klappe) aus. Der Schalter ist dann bündig mit dem Schalterring.
- Warten Sie ca. 10 Sekunden und schalten den Geräteschalter an der base DC wieder an. Der Schalter ist dann eingedrückt und der Schalterring leuchtet grün.
- Schalten Sie den DC-Schalter am Kontron-Wechselrichter wieder von „0“ auf „1“ blaue und rote LEDs blinken.
- Das System aus Wechselrichter und Batterie startet neu, nach ca. 1 Minute wird die Zuschaltung versucht, man hört Relais am hy-switch schalten. Wenn der Versuch gelingt, ist der Netzersatzbetrieb hergestellt und die grüne LED am Wechselrichter blinkt langsam.
Sollte dieser Versuch erneut scheitern, kontrollieren Sie nochmals den Haushalt auf nicht notwendige Verbraucher. Sollten Sie mehrere Kühl- oder Gefrierschränke betreiben, kann es helfen, diese zunächst aus der Steckdose zu ziehen und nach erfolgter Umschaltung in den Netzersatzbetrieb einzeln und zeitversetzt wieder einzustecken.
Beachten Sie hierzu die Herstellererklärung zum Abschneiden von Solarmodulsteckern de.
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Die Einrichtung des Charger vision als steuerbarer Verbraucher gemäß § 14a EnWG wird in der Online-Bedienungsanleitung ausführlich erklärt:
Der Planungsbereich des Inverter vision three in der Online Betriebsanleitung liefert praktische Entscheidungshilfe für die Umsetzung des Netzersatzbetriebs
- direkt aus dem Backup-Ausgang des Inverters
- per Battery vision backup booster
- per Nutzung eines Netz-0-Notstrom Umschalters
Es gibt 2 Möglichkeiten, die SOLARWATT Manager Geräte neu zu starten:
- Trennung vom Strom
- Neustart über die SmartSetup Oberfläche
Trennung vom Strom
EnergyManager pro und Manager rail:
um die Sromversorgung zu unterbrechen, zugehörige Sicherung ausschalten, ca. 20-30 Sekunden warten und wieder einschalten
Manager flex:
Netzstecker ziehen, ca. 20-30 Sekunden warten und Netzstecker wieder einstecken
Neustart über die SmartSetup Oberfläche
Starten des SmartSetups über einen Browser
Unter dem SmartSetup Menüpunkt 'Zusammenfassung' besteht die Möglichkeit, über den Button 'System neu starten' den Manager neu zu starten.
SOLARWATT bietet für Battery vision keine Wandhalterung an.
Die Batterie muss auf einen festen Untergrund gestellt, an der Wand mit den mitgelieferten Wandhaltern fixiert werden und die vorgegebenen Wandabstände eingehalten werden.
Solarwatt übernimmt keine Verantwortung für individuell erstellte Ständerungen oder Halterungen etc.
Es gibt keine zeitliche Eingrenzung zur Nachrüstung/Erweiterung.
Grundsätzlich ist aber durch die Reihenschaltung der Batterien zu beachten, dass durch den Alterungsprozess der Batteriepacks immer das schwächste pack die max. Kapazität der Batterie insgesamt bestimmt. Das heißt, umso später man packs nachrüstet, desto weniger kann die volle Kapazität des nachgerüsteten packs genutzt werden.
Durch die hohe Qualität der SOLARWATT Battery vision packs und zudem die umfangreichen Solarwatt Garantien, fallen diese technischen Zusammenhänge, insbesondere in den ersten Jahren, nicht stark ins Gewicht.
Ein weiterer Grund, mit einer geplanten Erweiterung nicht zu lange zu warten: für eine problemlose Nachrüstung muss das Produkt verfügbar sein. Beständige technische Weiterentwicklungen führen dazu, das jedes Produkt einmal das Endes seines Lebenszyklus' erreicht, also nicht mehr produziert wird und deshalb auch keine Möglichkeit der Nachrüstung mehr besteht.
Produktabkündigungen werden aber mit einem zeitlichen Vorlauf von mehreren Monaten bekannt gegeben, so dass Bestandskunden informiert sind, wann eine Nachrüstung letztmalig möglich sein wird.
Unsere Batteriesysteme 'Battery vision', bestehend aus den einzelnen Komponenten 'Inverter vision' 'Battery vision pack und top pack' und 'Meter', sind zunächst wartungsfrei betreibbar, es gibt keine zwingenden Vorgaben für durchzuführende, funktionserhaltende Wartungsarbeiten.
Die Produkte sind aber elektrotechnische Komponenten, die im Sinne einer wiederkehrenden Überprüfung von Elektroanlagen auf Sicherheit und Funktion überprüft werden können oder in öffentlichen Gebäuden überprüft werden müssen. In diesem Zusammenhang ist der Begriff 'Wartungsleistungen' in den Solarwatt Garantiebedingungen zu verstehen. Für diesen Fall gilt der Hinweis für Wartungsarbeiten im Onlinehandbuch des Produktes: 'Nur qualifizierte Installateure, die von Solarwatt geschult sind, dürfen Service- und Wartungsarbeiten an Battery vision durchführen.' https://www.solarwatt.de/betriebsanleitungen/solarwatt-battery-vision/rechtliches/sicherheitshinweise.
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