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Häufig gestellte Fragen
Blitz- und Überspannungsschutz für MyReserve & Battery flex
Von Seiten SOLARWATT ist kein Blitz- und Überspannungsschutz notwendig, allerdings wird dies oft durch den Gebäudeversicherer gefordert.
Je nach Anlagengröße können es auch die Elektroinstallationsvorschriften fordern.
Jeder Wechselrichter besitzt einen integrierten Überspannungsschutz (ÜSS). Dieser dient als Geräteschutz und schützt nur bedingt den Haushalt vor Überspannung aus Blitzeinschlägen. Sollte ein Überspannungsschutz nach Typ 1+2 oder Typ 2 gefordert sein, um den Haushalt vor Blitzeinschlägen in die PV-Anlage abzusichern, muss dieser ÜSS vom Installateur separat am Gebäudeeintritt, nicht im Wechselrichter, installiert werden. Ein solches Gerät ist in jedem gängigen Elektronikhandel erhältlich.
Je nach Anlagengröße können es auch die Elektroinstallationsvorschriften fordern.
Jeder Wechselrichter besitzt einen integrierten Überspannungsschutz (ÜSS). Dieser dient als Geräteschutz und schützt nur bedingt den Haushalt vor Überspannung aus Blitzeinschlägen. Sollte ein Überspannungsschutz nach Typ 1+2 oder Typ 2 gefordert sein, um den Haushalt vor Blitzeinschlägen in die PV-Anlage abzusichern, muss dieser ÜSS vom Installateur separat am Gebäudeeintritt, nicht im Wechselrichter, installiert werden. Ein solches Gerät ist in jedem gängigen Elektronikhandel erhältlich.
Reinigung von Modulen
Grundsätzlich ist ein eigenhändiges Reinigen der Module nicht notwendig. Durch die Beschichtung sowie die Ausrichtung der Module, reinigen sich diese "selbst" durch Regenwasser.
Reinigungsmöglichkeiten:
Kein hartes Wasser (hoher Mineralgehalt) verwenden. Es ist möglich, dass die Gläser verkalken. Die Glasoberfläche nur mit Wasser, einem Wasser-Ethanol- oder Wasser-Iso-Propanol-Gemisch reinigen.
Reinigen von Großanlagen:
z.B. wie unter dem Link zu finden: http://energy.asu.edu.jo/index.php/r-d/solar-panel-cleaning-system
Reinigungsmöglichkeiten:
Kein hartes Wasser (hoher Mineralgehalt) verwenden. Es ist möglich, dass die Gläser verkalken. Die Glasoberfläche nur mit Wasser, einem Wasser-Ethanol- oder Wasser-Iso-Propanol-Gemisch reinigen.
Reinigen von Großanlagen:
z.B. wie unter dem Link zu finden: http://energy.asu.edu.jo/index.php/r-d/solar-panel-cleaning-system
Umweltbilanz Modul- & Speicherproduktion
Produktion:
Damit die Produktion so ressourcenschonend und emissionsarm wie möglich ist, kontrollieren wir den gesamten Prozess der Herstellung. SOLARWATT produziert seine Glas-Glas-Module ausschließlich in Deutschland und auch viele unserer Zulieferer sind aus Deutschland. Dabei achten wir darauf, dass sie möglichst auch regional angesiedelt sind. Das verbessert die CO₂-Bilanz während der Herstellung unserer Produkte beträchtlich. Lediglich die Batteriezellen und die Silizium-Solarzellen müssen, wie in der hiesigen Solarbranche üblich, aus Asien bezogen werden, da es in Deutschland keine adäquaten Produktionsstandorte gibt.
Pro Modul/Speicher stößt unsere Produktion 0,01kg CO₂ aus. Es fallen des Weiteren diverse andere Kohlenstoffverbindungen in vernachlässigbarer Höhe aus.
Weiterhin werden durch unsere installierte PV-Anlage ca. 150kwh pro Jahr an Strom erzeugt, die in unseren Produktionsprozess verwertet werden.
Transport:
Unsere Produkte werden in die ganze Welt ausgeliefert. Deshalb streben wir einen möglichst niedrigen CO₂-Fußabdruck an. Beispielhaft ist die Reduktion der Abmessungen der neuen Speichergeneration MyReserve. Mit großen Einsparungen im Packmaß können wir bis zur siebenfachen Menge an Speicherkomponenten in Containern unterbringen. Das reduziert die CO₂-Bilanz massiv – und nicht nur auf dem Weg mit dem Lkw von Dresden nach Hamburg, sondern auch auf den Ozeanriesen in Richtung Australien.
Recycling:
Wir garantieren optimales Recycling all unserer Produkte. Dazu zählen ideale Demontierbarkeit für die spätere Materialientrennung. Um dies zu gewährleisten, werden Techniken wie Verschrauben dem Verschweißen vorgezogen. Wertvolle Rohstoffe werden dadurch nicht verschwendet.
Damit die Produktion so ressourcenschonend und emissionsarm wie möglich ist, kontrollieren wir den gesamten Prozess der Herstellung. SOLARWATT produziert seine Glas-Glas-Module ausschließlich in Deutschland und auch viele unserer Zulieferer sind aus Deutschland. Dabei achten wir darauf, dass sie möglichst auch regional angesiedelt sind. Das verbessert die CO₂-Bilanz während der Herstellung unserer Produkte beträchtlich. Lediglich die Batteriezellen und die Silizium-Solarzellen müssen, wie in der hiesigen Solarbranche üblich, aus Asien bezogen werden, da es in Deutschland keine adäquaten Produktionsstandorte gibt.
Pro Modul/Speicher stößt unsere Produktion 0,01kg CO₂ aus. Es fallen des Weiteren diverse andere Kohlenstoffverbindungen in vernachlässigbarer Höhe aus.
Weiterhin werden durch unsere installierte PV-Anlage ca. 150kwh pro Jahr an Strom erzeugt, die in unseren Produktionsprozess verwertet werden.
Transport:
Unsere Produkte werden in die ganze Welt ausgeliefert. Deshalb streben wir einen möglichst niedrigen CO₂-Fußabdruck an. Beispielhaft ist die Reduktion der Abmessungen der neuen Speichergeneration MyReserve. Mit großen Einsparungen im Packmaß können wir bis zur siebenfachen Menge an Speicherkomponenten in Containern unterbringen. Das reduziert die CO₂-Bilanz massiv – und nicht nur auf dem Weg mit dem Lkw von Dresden nach Hamburg, sondern auch auf den Ozeanriesen in Richtung Australien.
Recycling:
Wir garantieren optimales Recycling all unserer Produkte. Dazu zählen ideale Demontierbarkeit für die spätere Materialientrennung. Um dies zu gewährleisten, werden Techniken wie Verschrauben dem Verschweißen vorgezogen. Wertvolle Rohstoffe werden dadurch nicht verschwendet.
Zertifikat zur Ammoniakbeständikeit für SOLARWATT-Module
Bei schlecht hinterlüfteten Photovoltaikanlagen auf Ställen kann es zu einer erhöhten Konzentration von Ammoniak kommen.
SOLARWATT Module bieten für diesen speziellen Einsatzbereich ein Höchstmaß an Langzeitzuverlässigkeit und optimale Erträge.
SOLARWATT Module bieten für diesen speziellen Einsatzbereich ein Höchstmaß an Langzeitzuverlässigkeit und optimale Erträge.
Photovoltaik Förderungen
Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage erfordert eine nicht unerhebliche Investition. Die Kosten liegen bei mehreren tausend Euro. Mit Solar-Förderung, der Einspeisevergütung oder einer effizienten steuerlichen Auslegung lässt sich aber viel Geld sparen und die Anlage innerhalb weniger Jahre zuverlässig refinanzieren.
Mehr erfahren
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Produktgarantie bei Glas-Glas-Modulen
30 Jahre Produktgarantie - auf die Glas-Glas-Module.
Der Garantiebeginn ist das Datum der Rechnung (geschrieben vom Installateur) an den Endkunden, über den Erwerb der Solarmodule.
ACHTUNG: Bei B-Ware gelten die gleichen Regelungen.
ACHTUNG: C-Ware hat keine Garantie sowie KomplettSchutz!
Der Garantiebeginn ist das Datum der Rechnung (geschrieben vom Installateur) an den Endkunden, über den Erwerb der Solarmodule.
ACHTUNG: Bei B-Ware gelten die gleichen Regelungen.
ACHTUNG: C-Ware hat keine Garantie sowie KomplettSchutz!
Kann man 2 Wärmepumpen im EnergyManager-Portal darstellen?
Können zwei oder mehr Wärmepumpen über den EnergyManager gesteuert werden?
Über Relais und S0-Zähler können die Wärmepumpen dargestellt werden, aber dies geht nicht, wenn sie als Wärmepumpe deklariert werden.
In der Wärmepumpen APP (Applikation) ist nur eine Wärmepumpe darstellbar. Allerdings könnte die zweite Wärmepumpe als Smart Plug eingerichtet werden und somit in das Energiemanagement integriert werden.
Die Verbrauchsdarstellung erfolgt für dieses Gerät dann in der StromAPP (Applikation).
Über Relais und S0-Zähler können die Wärmepumpen dargestellt werden, aber dies geht nicht, wenn sie als Wärmepumpe deklariert werden.
In der Wärmepumpen APP (Applikation) ist nur eine Wärmepumpe darstellbar. Allerdings könnte die zweite Wärmepumpe als Smart Plug eingerichtet werden und somit in das Energiemanagement integriert werden.
Die Verbrauchsdarstellung erfolgt für dieses Gerät dann in der StromAPP (Applikation).
Brandbeständigkeit Module SOLARWATT
Klassifizierung des Brandverhaltens nach DIN EN 13 501-1 (Bericht vom 12.07.2013):
- betrifft die Module gerahmte und ungerahmte Glas-Glas-Module
- Einstufung in E
- Bericht in der Anlage
VDE-Zertifizierung nach der IEC 61215-61730 (Bericht vom 26.03.2019):
- Glas-Glas-Module
- Brennbarkeitstests „Burning Brand“1 und „Spread of flame“2
- seit Ende 2018 liegt und die Rezertifizierung in der revisionierten Ausgabe 2016 vor
- die Vision-Module sind in Klasse A eingestuft (seit 04/2020)
- siehe Datei Zertifikate IEC für Glas-Glas
VDE-Zertifizierung nach der IEC 61215-61730 (Bericht vom 26.03.2019):
- Glas-Folie-Module
- die Glas-Folie-Module sind in Klasse C eingestuft
- siehe Datei Zertifikate IEC für Glas-Folie
VDE-Zertifikat zur Anerkennung PM/R&D Solar Modules - TDAP SCOPE (gültig bis 18.12.2020):
- Zertifikat in der Anlage
Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Flugfeuer und strahlende Wärme (Zertifikat vom 11.02.2019):
- EasyIn 60M style (harte Bedachung)
- siehe Zertifikat
Klassifizierung zum Feuerwiderstand nach DIN EN 13501-5:2016-12 (Bericht vom 19.05.2020):
- betrifft die Module Vision 60M und Vision 60M style
- Einstufung in BROOF(t1)
- Bericht in der Anlage
Klassifizierung des Feuerwiderstandes nach IEC 61730-2:2016 (Bericht vom 19.08.2020):
- betrifft die Module Vision 60M, Vision 60M style, Vision 60M style (black), Vision 60M black, Vision 60M high power, Vision 60M construct, Vision 60P, Vision 60P style
- Einstufung in BROOF(t1)
- Bericht in der Anlage
Einstufung als „schwer entflammbar“:
Diese hat SOLARWATT nicht versucht zu erlangen. 2017/2018 wurde eine Umfrage nach dem tatsächlichen Bedarf durch den Vertrieb durchgeführt. Das Interesse unserer Kunden war sehr gering.
Wir bereiten gerade die Tests dazu vor, um die Klassifizierung als schwerentflammbar zu versuchen (Ausgang offen).
- betrifft die Module gerahmte und ungerahmte Glas-Glas-Module
- Einstufung in E
- Bericht in der Anlage
VDE-Zertifizierung nach der IEC 61215-61730 (Bericht vom 26.03.2019):
- Glas-Glas-Module
- Brennbarkeitstests „Burning Brand“1 und „Spread of flame“2
- seit Ende 2018 liegt und die Rezertifizierung in der revisionierten Ausgabe 2016 vor
- die Vision-Module sind in Klasse A eingestuft (seit 04/2020)
- siehe Datei Zertifikate IEC für Glas-Glas
VDE-Zertifizierung nach der IEC 61215-61730 (Bericht vom 26.03.2019):
- Glas-Folie-Module
- die Glas-Folie-Module sind in Klasse C eingestuft
- siehe Datei Zertifikate IEC für Glas-Folie
VDE-Zertifikat zur Anerkennung PM/R&D Solar Modules - TDAP SCOPE (gültig bis 18.12.2020):
- Zertifikat in der Anlage
Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Flugfeuer und strahlende Wärme (Zertifikat vom 11.02.2019):
- EasyIn 60M style (harte Bedachung)
- siehe Zertifikat
Klassifizierung zum Feuerwiderstand nach DIN EN 13501-5:2016-12 (Bericht vom 19.05.2020):
- betrifft die Module Vision 60M und Vision 60M style
- Einstufung in BROOF(t1)
- Bericht in der Anlage
Klassifizierung des Feuerwiderstandes nach IEC 61730-2:2016 (Bericht vom 19.08.2020):
- betrifft die Module Vision 60M, Vision 60M style, Vision 60M style (black), Vision 60M black, Vision 60M high power, Vision 60M construct, Vision 60P, Vision 60P style
- Einstufung in BROOF(t1)
- Bericht in der Anlage
Einstufung als „schwer entflammbar“:
Diese hat SOLARWATT nicht versucht zu erlangen. 2017/2018 wurde eine Umfrage nach dem tatsächlichen Bedarf durch den Vertrieb durchgeführt. Das Interesse unserer Kunden war sehr gering.
Wir bereiten gerade die Tests dazu vor, um die Klassifizierung als schwerentflammbar zu versuchen (Ausgang offen).
Informationen zu den Tests:
Sowohl Glas-Glas als auch Glas-Folie wurden entsprechend der Mindestanforderungen geprüft. Bei EasyIn kam noch eine Prüfung dazu, wegen der Gebäudeintegration.
Erst 2019 wurde der Charme der potenziell besseren Brandbeständigkeit von Glas-Glas als Verkaufsargumentation entdeckt . Voraussichtlich Anfang 2020 bessere Ergebnisse und Zertifikate für Glas-Glas.
1 Burning-Brand-Test: Hier wird untersucht, ob ein von außen wirkendes Feuer zu einem Durchbrennen führt.
2 Spread of Flame-Test: Die Flammenausbreitung auf dem Modul wird gemessen.
Online-Artikel zur Brandbeständigkeit von Modulen:
https://www.feuertrutz.de/brandschutzklassen-nach-din-4102-und-en-13501-1/150/53848
https://www.energieagentur.nrw/blogs/erneuerbare/faq/wir-moechten-zeitnah-eine-pv-anlage-auf-dem-dach-unserer-dhh-errichten-standort-essen-zum-einen-sind-pv-anlagen-genehmigungsfrei-zum-anderen-sind-gem-%C2%A7-32-abs-5-bauo-nw-jedoch-2-abstaende-r/
Ist eine Haftpflicht im KomplettSchutz enthalten?
NEIN.
Im Rahmen und Umfang des KomplettSchutzvertrages ist nur die gesamte PV-Anlage versichert.
Ein Drittschaden (zum Beispiel auf Nachbargrundstücken) ist über diesen Vertrag nicht versichert.
Da die PV-Anlage auf dem Dach baulich zum Gebäude gehört, ist der Drittschaden über eine (hoffentlich bestehende) Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung gedeckt.
Oftmals ist dieser Versicherungsumfang (sofern der Gebäudeeigentümer selbst das Haus bewohnt und es nicht vermietet ist) im Rahmen einer Privathaftpflichtversicherung mitversichert.
Im Rahmen und Umfang des KomplettSchutzvertrages ist nur die gesamte PV-Anlage versichert.
Ein Drittschaden (zum Beispiel auf Nachbargrundstücken) ist über diesen Vertrag nicht versichert.
Da die PV-Anlage auf dem Dach baulich zum Gebäude gehört, ist der Drittschaden über eine (hoffentlich bestehende) Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung gedeckt.
Oftmals ist dieser Versicherungsumfang (sofern der Gebäudeeigentümer selbst das Haus bewohnt und es nicht vermietet ist) im Rahmen einer Privathaftpflichtversicherung mitversichert.
Ladestrategie für Command 20.2/25
Unser Speichersystem ist darauf ausgelegt über möglichst lange Zeit, ohne Einbußen in der Kapazität, Energie zu speichern und zur Verfügung zu stellen. Die Batterielebensdauer kann durch die verwendete Ladestrategie um bis zu 25% erhöht werden, da die Alterung der Lithium-Ionen-Zellen unabhängig von der Zellchemie und vom Zellhersteller bei einem Ladezustand > 70% mit bi deutlich schneller verläuft als unterhalb 70%.
Zur Optimierung der Lebensdauer setzt MyReserve deshalb einen selbstlernenden Lade-Algorithmus ein, welcher die Batterien erst kurz vor Sonnenuntergang vollständig auflädt. Dies führt unter Umständen dazu, dass die MyReserve auch bei nicht vollständiger Aufladung Energie zur Netzeinspeisung freigibt. Diese Ladestrategie kann nicht verändert werden, da die Batteriesysteme das Lademuster über intelligente Algorithmen komplett autark steuern. Hintergrund hierfür sind unter anderem Sicherheitsüberlegungen.
Auch andere Unternehmen nutzen diese Strategie für ihre Geräte:
https://www.iphone-ticker.de/optimiertes-laden-nutzer-beobachten-80-deckel-schon-jetzt-142847/
https://www.n-tv.de/technik/Darum-laedt-das-iPhone-nur-bis-80-Prozent-article21098212.html
Zur Optimierung der Lebensdauer setzt MyReserve deshalb einen selbstlernenden Lade-Algorithmus ein, welcher die Batterien erst kurz vor Sonnenuntergang vollständig auflädt. Dies führt unter Umständen dazu, dass die MyReserve auch bei nicht vollständiger Aufladung Energie zur Netzeinspeisung freigibt. Diese Ladestrategie kann nicht verändert werden, da die Batteriesysteme das Lademuster über intelligente Algorithmen komplett autark steuern. Hintergrund hierfür sind unter anderem Sicherheitsüberlegungen.
Auch andere Unternehmen nutzen diese Strategie für ihre Geräte:
https://www.iphone-ticker.de/optimiertes-laden-nutzer-beobachten-80-deckel-schon-jetzt-142847/
https://www.n-tv.de/technik/Darum-laedt-das-iPhone-nur-bis-80-Prozent-article21098212.html
Gilt der KomplettSchutz auch bereits, wenn die Anlage noch nicht in Betrieb genommen wurde?
Ja, dann aber „nur“ für die Kaskogefahren, da außer dem Probebetrieb der Anlage das Inbetriebnahme Datum frühestens das Datum mit Genehmigung der Bundesnetzagentur sein kann/darf (in BRD).
Der KomplettSchutz gilt in allen Ländern erst ab Inbetriebnahme durch den Energieversorger. Für Inselanlagen gilt das Datum, an dem die Anlage generell den Betrieb aufnimmt.
Photovoltaik - steuerliche Aspekte
Aktuelle Informationen zu den steuerlichen Aspekten von PV-Anlagen in Deutschland gibt es auf der SOLARWATT-Internetseite im Ratgeber Steuern.
Oder Sie nutzen gleich unseren Steuerservice. Damit Sie für sich die richtige Entscheidung zur steuerlichen Betrachtung Ihrer Photovoltaikanlage treffen können, empfehlen wir Ihnen einen Steuerberater aus unserem Netzwerk, von dessen technischem Fachwissen wir uns überzeugt haben.
Oder Sie nutzen gleich unseren Steuerservice. Damit Sie für sich die richtige Entscheidung zur steuerlichen Betrachtung Ihrer Photovoltaikanlage treffen können, empfehlen wir Ihnen einen Steuerberater aus unserem Netzwerk, von dessen technischem Fachwissen wir uns überzeugt haben.
EnergyManager Neustart
Der EnergyManager kann über drei Wege neu gestartet werden:
1. Neustart über Web-UI
Betätigen Sie im Web-UI das Zahnrädchen rechts oben neben Spracheinstellung. Wählen Sie “Neustarten”. Dazu wird das Gerätepasswort benötigt.
2. Stromversorgung trennen
d.h. das Netzteil sollte durch eine Sicherung abgesichert sein, an der Sicherung kann geschalten werden (Sicherung beschriften)
3. Neustart über Hardware-Button
Betätigen Sie länger als 12 Sekunden den Reset-Button am Gerät. Das Gerät startet neu.

Der Neustart des EnergyManagers dauert in der Regel ca. 20 - 30 Sekunden. Es sollte solange gewartet werden, um sicher zu gehen dass eine reibungslose Bedienung möglich ist. Der Neustart ist abgeschlossen, wenn alle LEDs durchgängig leuchten und das Web-UI wieder erreichbar ist.
1. Neustart über Web-UI
Betätigen Sie im Web-UI das Zahnrädchen rechts oben neben Spracheinstellung. Wählen Sie “Neustarten”. Dazu wird das Gerätepasswort benötigt.
2. Stromversorgung trennen
d.h. das Netzteil sollte durch eine Sicherung abgesichert sein, an der Sicherung kann geschalten werden (Sicherung beschriften)
3. Neustart über Hardware-Button
Betätigen Sie länger als 12 Sekunden den Reset-Button am Gerät. Das Gerät startet neu.
Der Neustart des EnergyManagers dauert in der Regel ca. 20 - 30 Sekunden. Es sollte solange gewartet werden, um sicher zu gehen dass eine reibungslose Bedienung möglich ist. Der Neustart ist abgeschlossen, wenn alle LEDs durchgängig leuchten und das Web-UI wieder erreichbar ist.
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- Blitz- und Überspannungsschutz für MyReserve & Battery flexVon Seiten SOLARWATT ist kein Blitz- und Überspannungsschutz notwendig, allerdings wird dies oft durch den Gebäudeversicherer gefordert.
Je nach Anlagengröße können es auch die Elektroinstallationsvorschriften fordern.
Jeder Wechselrichter besitzt einen integrierten Überspannungsschutz (ÜSS). Dieser dient als Geräteschutz und schützt nur bedingt den Haushalt vor Überspannung aus Blitzeinschlägen. Sollte ein Überspannungsschutz nach Typ 1+2 oder Typ 2 gefordert sein, um den Haushalt vor Blitzeinschlägen in die PV-Anlage abzusichern, muss dieser ÜSS vom Installateur separat am Gebäudeeintritt, nicht im Wechselrichter, installiert werden. Ein solches Gerät ist in jedem gängigen Elektronikhandel erhältlich. - Wechselrichter und PV-Module der Serie Panel classic H 2.0 kompatibelDank des Einsatzes von M10-Zellen liefern unsere SOLARWATT Panel der zweiten Generation (H. 2.0) hohe Leistungen von bis zu 410 Wp. Die Solarzellen im M10-Format produzieren dabei eine höhere Stromstärke als die z.B. in den Panel classic H 1.1 und H 1.2-Modulen eingesetzten M6-Zellen. Bei unseren Solarwatt Panel classic H 2.0 black und pure treten daher Nennströme von bis zu 13,4 A auf, im Kurzschluss sogar bis zu 13,8 A. Gängige Wechselrichtermodelle, beispielsweise Fronius Symo GEN24 Plus oder SMA Sunny Tripower Smart Energy, sind in ihren Datenblättern jedoch mit geringeren maximalen Eingangsströmen spezifiziert.
Die Frage, ob dies Auswirkungen auf die Funktion der Wechselrichter hat, ist klar mit Nein zu beantworten. Denn hierfür muss zwischen maximalem Eingangsstrom (Idc max MPPT) und zulässigem Kurzschlussstrom der Wechselrichter unterschieden werden. Wechselrichter können bis zum maximalen Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs betrieben werden, ohne dass die Geräte Schaden erleiden. Dieser Kennwert liegt bei Fronius und SMA Produkten deutlich über dem Kurzschlussstrom der Solarwatt PV-Module. Überschreitet der Nennstrom der PV-Module den maximalen Eingangsstrom (Idc max MPPT) des Wechselrichters im jeweiligen DC-Eingang, so verschiebt der Wechselrichter dank MPP Tracking seinen Arbeitspunkt zu einer geringeren Stromstärke, um dennoch den maximalen Ertrag zu generieren. Die damit einhergehenden Verluste sind so gering, dass sie in der Ertragsbilanz für Verbraucher nicht spürbar sind.
Die in den Datenblätter aufgeführten maximalen Nennströme der PV-Module basieren auf einer theoretischen Betrachtung unter STC Standardbedingungen (25⁰ C, 1.000 W/m² PV Einstrahlung, keine Verschattung oder Verschmutzung auf dem Generator usw.). Diese Bedingungen treten in der Praxis sehr selten auf. Daher werden die Grenzwerte der elektrischen Parameter im Wechselrichter im realen Einsatz auch nur selten erreicht oder überschritten.
Bei einer seriellen Verstringung der PV-Module in die jeweiligen DC-Eingänge des Wechselrichters sind also keine unerwünschten Effekte im Wechselrichter zu befürchten. Eine leichte Überdimensionierung der Stromstärke über den Nenn-Eingangsstrom, jedoch nicht über den Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs, hat keine negativen Auswirkungen auf die Lebensdauer und auch nicht auf die Garantien von Wechselrichtern oder PV-Modulen.
Die Wechselrichter von Fronius und SMA sind vollkommen kompatibel mit unseren SOLARWATT Panel classic H 2.0 Produkten. Unsere Partner Fronius und SMA haben dies bestätigt.
Zusammenfassung:
Die technische Auslastungsgrenze des Gen24 liegt bei 18/18,5A. Das heißt, es können theoretisch Module mit Nennströmen bis 18,75A verbaut werden, ohne dass die Technik des Wechselrichters dabei zerstört wird. In der Praxis wird der Eingangsstrom am Wechselrichter aber auf 12/12,5A begrenzt.
Bitte beachten Sie: Der im Datenblatt angegebene Kurzschlussstrom ISC,max pro MPP-Tracker und die maximale Leerlaufspannung des Wechselrichters dürfen nicht überschritten werden.Relevante Dokumente
- Herstellererklärung SMA - MPP-Strom des PV-Generators
- Herstellererklärung SMA - Nennleistung des PV-Generators
- Wirtschaftliche Anlagenplanung mit Fronius Gen24 Plus und Hochstrom-PV-Modulen
- Photovoltaik und SchneelastDer Artikel wurde von Thomas Becker verfasst, dem geschäftsführenden Gesellschafter der ATB-Becker Photovoltaik GmbH. ATB-Becker ist Exclusive Distributor für Solarwatt-Produkte in Österreich.
Der frühe Wintereinbruch und die teilweise erheblichen Schneemengen am Ende des letzten Jahres haben einmal mehr gezeigt, dass trotz Klimawandels mit schneereichen Wintern zu rechnen ist. Daher ist nach wie vor das Thema Schneelast im Bereich Photovoltaik zu beachten.© Shutterstock
Prinzipiell werden Module gemäß der ÖVE ÖNORM EN 61215* einem Belastungstest unterzogen. Entsprechend der Norm ist hier ein verpflichtender Test mit 2,4kN/m² (ca. 244kg/m² Schneelast) vorgesehen, optional kann das Modul auch einem Druck-Test mit 5,4kN/m² unterzogen werden. In den letzten Jahren wurde jedoch festgestellt, dass diese Tests die Praxis nicht wirklich abbilden können, da die Module flach liegend mit einem auf die gesamte Fläche gleichmäßig verteilten Druck geprüft werden. Weiters erlaubt die Norm nach der Prüfung einen Leistungsverlust von 5%. Das bedeutet, dass offensichtlich beschädigte Module eine Zertifikat bekommen können.
Daher haben einige Hersteller begonnen, ihre Module in sogenannten Schrägbelastungstest zu prüfen, um damit die realen Belastungen in den jeweiligen Einbausituationen besser abbilden zu können. Das Resultat dieser Schrägbelastungstests ist, dass viele Hersteller die zugelassen Lasten für ihre Module entsprechend der Einbausituation definieren. Bei den meisten Modulen können die höchsten Belastungswerte nur dann erreicht werden, wenn das Modul im Querformat montiert wird und an der langen Seite geklemmt wird.
Für die jeweilige Fachfirma bedeutet dies, dass sie sich ausführlich mit den jeweiligen Montagevorschriften des gewünschten Moduls beschäftigen muss und gegebenenfalls auch das Montagesystem entsprechend anpassen muss. Oft führen die Vorgaben der Hersteller dazu, dass ein 2-lagiges Montagesystem verwendet werden muss, um die Vorgaben des Modulherstellers erfüllen zu können. Wird dies nicht beachtet, führt das zu einem Verlust der Garantieansprüche. Einige Hersteller berücksichtigen das Thema jedoch gar nicht und verabschieden sich durch entsprechende Klauseln aus ihren Garantieverantwortungen.
Wird eine Anlage an einem Bereich mit hoher Schneelast gemäß ÖNORM B 1991-1-3 geplant, so macht es Sinn, über den Einsatz von Glas-Glas-Modulen nachzudenken. Glas-Folien-Module weisen bereits bei 2-3 kN/m² erste Zellschäden auf. Diese Risse können sich im Laufe der Jahre zu Zellbrüchen weiterentwickeln und damit zu signifikanten Leistungseinbußen führen. Bei Glas-Glas-Modulen befindet sich die empfindliche Solarzelle in der sogenannten neutralen Faser des Moduls und wird somit weder gestaucht noch gestreckt. Damit kann das Modul deutlich höhere Belastungen absorbieren, ohne Schäden aufzuweisen. Einige Hersteller haben deshalb in den letzten Jahren ihr Produktportfolio um entsprechende Glas-Glas-Module ergänzt.
Die Häufung der extremen Niederschlagsereignisse in den letzten Jahren hat gezeigt, dass das Thema Schneelast und Photovoltaik nahezu in ganz Österreich entsprechend beachtet werden muss und nicht nur eine Problemstellung für den alpinen Bereich ist. Um als Fachfirma hier auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich, dass man sich dem Thema auseinandersetzt. Dies beinhaltet das richtige Modul, sowie die dazu passend dimensionierte Unterkonstruktion.
SOLARWATT hat sich seit mittlerweile 10 Jahren auf die Produktion von Glas-Glas-Modulen spezialisiert und bietet Lösungen für nahezu jede Anwendung.
* Deutsche Norm DIN EN 61215, internationale Norm IEC 61215
Info Schneelastzonen:
Schneelasten werden in kg pro Quadratmeter ermittelt. Gebiete mit typischen Lasten werden als Schneelastzonen bezeichnet. Dabei ist zu beachten: Die typischen Lasten gleicher Schneelastzonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind nicht identisch. So liegt der charakteristische Wert der Schneelast in Schneelastzone 2 in Deutschland bei 0,85 kN/m2, in Österreich bei 1,36 kN/m2
Zur einfachen Ermittlung der Schneelastzone und charakteristischer Lasten können Sie dieses Tool nutzen.
In diesem bereits etwas älteren Video sehen Sie Belastungstests und die Zellschäden bei Glas-Folie-Modulen. - Webinare zu Sektorenkopplung und SOLARWATT Pro planner
In den nächsten zwei Wochen bieten wir Ihnen wieder eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Weiterbildung im Rahmen unserer SOLARWATT Academy. Schwerpunkt sind diesmal die Solarwatt-Lösungen für die Sektorenkopplung und unser PLnaungstool SOLARWATT Pro planner. Alle Seminare finden Sie auch auf unserer Registrierungsseite.
SOLARWATT Sektorenkopplung global (1/4)
Mittwoch 07. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Intelligentes Energiemanagement - Solaroptimiertes Ansteuern von Geräten über Sektorengrenzen hinweg
Themenschwerpunkte:
- Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Energieversorgung eines Haushalts leisten?
- Elektrifizierung der Sektoren Wärme und Mobilität, wie gelingt das?
- Grundlagen Energiemanagement
- Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
- Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden.
SOLARWATT Pro.Planner für EinsteigerDonnerstag 08. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Durchsprache eines existierenden Schräg- und Flachdachprojektes
- Worauf muss man achten? Wie geht was? Fragen/Antworten
- Niveau: Einsteiger
Fronius Tauro - Der robuste Commercial Wechselrichter für höchste ErträgeDer Wechselrichter ist für den ungeschützten Außenbereich gemacht und zeigt in harschen Gegenden so richtig, was er kann.
Themenschwerpunkte:- Innovatives doppelwandiges Design
- Aktive Kühltechnologie
- Weniger benötigte AC-Combiner durch AC Daisy Chaining
- Integrierter Überspannungsschutz erspart zusätzliche Komponenten
- Zeitersparnis und einfache Installation durch V-Schelle
Dienstag 13.Juli 2021, 09 - 10 Uhr
AnmeldungDienstag 20. Juli 2021, 13 - 14 Uhr
Anmeldung
SOLARWATT Sektorenkopplung: Wallbox (2/4)Dienstag 13.Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Photovoltaik und Elektromobilität - Wie Sie Wallboxen auf Solarladung trimmen
- Themenschwerpunkte:
- Warum ist es wichtig, sich gerade jetzt mit E-Mobilität zu beschäftigen?
- Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Energieversorgung eines Elektroautos leisten?
- Grundlagen Energiemanagement
- Solaroptimiert Laden von Elektroautos
- Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
- Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden.
SOLARWATT Pro.Planner für FortgeschritteneMittwoch 14. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Freies Abzeichnen von Schräg- und Flachdächern
- Abzeichnen aus pdf Dokumenten oder Drohnenbildern
- Störflächen einzeichnen
- Manuelle Wechselrichterauslegung
- Niveau: Fortgeschrittene
SOLARWATT Sektorenkopplung: Wärmepumpe (3/4)Montag 19. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Photovoltaik und Wärmepumpe - Wie Sie mit PV-Überschuss heizen
Themenschwerpunkte:
- Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Wärmeversorgung eines Haushalts leisten?
- Grundlagen Energiemanagement
- Solaroptimierte Wärmeerzeugung mit einer Wärmepumpe
- Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
- Integration von Wärmepumpen in das Energiemanagement
- Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden
LORENZ SchrägdachsystemeDienstag 20. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Firmenvorstellung Lorenz
- Grundlagen
- Lösungen
- Anwendungsbeispiele
- Planung im Pro.Planner
SOLARWATT Sektorenkopplung: EGO Smart Heater und schaltbare Geräte (4/4)Mittwoch 21. Juli 2021, 16 - 17 Uhr
Solare Warmwasserbereitung mit einem Heizstab - Wie Sie mit einem Heizstab den PV-Eigenverbrauch erhöhen
Themenschwerpunkte:
- Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Wärmeversorgung eines Haushalts leisten?
- Lohnt sich ein Heizstab wirtschaftlich?
- Grundlagen Energiemanagement
- Solaroptimierte Wärmeerzeugung mit dem EGO Smart Heater
- Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
- Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden.
- Photovoltaik ohne Finanzamt für Anlagen bis 10 kWp
Jetzt auch Wahlmöglichkeit bei Einkommensteuer
Prinzipiell sind für den Betreiber einer PV-Anlage zwei Steuern relevant: die Umsatzsteuer und die Einkommenssteuer (die Form der Ertragssteuer auf das Einkommen natürlicher Personen).
Umsatzsteuer oder Kleinunternehmerregelung
Seit langem können PV-Anlagen-Betreiber wählen, ob die Umsatzsteuer regulär veranlagt wird oder Sie sich im Zuge der Kleinunternehmerregelung vom Zahlen der Umsatzsteuer befreien lassen wollen. Einzige Voraussetzung: Der Umsatz darf nicht mehr als 22.000 € pro Steuerjahr (bis 2020: 17.500€) betragen. Bei der Kleinunternehmerregelung entfallen die Verpflichtung einer monatlichen Umsatzsteuervoranmeldung sowie der Umsatzsteuerjahresabschluss.
Seit Anfang Juni wird Betreibern von PV-Anlagen die Möglichkeit eingeräumt, sich auch bei der Einkommenssteuer gegen eine Veranlagung zu entscheiden. Bisher musste der Anlagenbetreiber eine Wirtschaftlichkeitsprognose über den Abschreibungszeitraum vorlegen und so nachweisen, dass keine Gewinnerzielungsabsicht besteht. Dann lag es im Ermessen der Steuerbehörde, festzustellen, ob der Betrieb der PV-Anlage als steuerliche Liebhaberei zu werten sei oder nicht.
Ertragssteuer: Steuerliche „Liebhaberei“ auf Antrag
Mit der neuen Wahlmöglichkeit wird die „Photovoltaik ohne Finanzamt“ erstmals planbar – unter bestimmten Bedingungen. Um in den Genuss der Befreiung zu kommen, ist nur ein schriftlicher formloser Antrag zum „Verzicht auf die einkommenssteuerliche Behandlung der PV-Anlage“ beim zuständigen Finanzamt zu stellen. Voraussetzungen für die Bewilligung sind:- Die Anlage darf maximal 10 kWp groß sein.
- Das Gebäude, auf dem die Anlage errichtet wurde, muss vom Antragsteller selbst zu Wohnzwecken genutzt werden.
Anwendbar ist die Befreiung nur dann, wenn noch kein bestandskräftiger Steuerbescheid zur Anlage vorliegt. Das heiß aber auch, dass die Regelung rückwirkend für noch nicht rechtskräftig abgeschlossene Steuerjahre geltend gemacht werden kann.
Zu beachten ist: Bei späterer Aufstockung der Anlage oder veränderter Gebäudenutzung (z.B. Vermietung) droht wieder eine Besteuerung der Anlage. Während der Befreiung nicht genutzte Abschreibungsmöglichkeiten verfallen.
Unser Tipp: Bieten Sie Ihren Kunden den Service SOLARWATT Certified Steuerberatung an. Wir empfehlen ihnen einen Steuerberater aus unserem Netzwerk, von dessen technischem Fachwissen wir uns überzeugt haben.
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- Neue Services für Ihre KundenAls PV-Experte wissen Sie: Nicht wenige Kunden, die gern sauberen Strom vom eigenen Dach nutzen würden, lassen sich vom bürokratischen Aufwand abschrecken. Mit unseren Services können Sie noch mehr Interessenten überzeugen, dass eine Photovoltaikanlage die richtige Investition ist.
Bild: Shutterstock
SOLARWATT Certified Messstellenservice
Seit einigen Jahren können Ihre Kunden nicht nur den Stromlieferanten frei wählen, sondern auch den Messstellenbetreiber. Der Zähleraustausch nach Installation einer Photovoltaikanlage muss also nicht mehr durch den Netzbetreiber erfolgen.
Im Rahmen unseres Services SOLARWATT Certified Messstellensservice bieten wir Ihren Kunden den Messstellenservice der Firma Discovergy aus Aachen an. Für Sie heißt das: Sie können die 2-Richtungszähler für Ihre Aufträge einfach über den SOLARWATT Innendienst bestellen und die Zähler selbst setzen. Der Auftrag ist schneller abgeschlossen und die Kunden sind zufriedener.
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SOLARWATT Certified Steuerservice
Welche steuerliche Betrachtung einer Photovoltaikanlage optimal ist, kann nur individuell durch eine sachkundige Steuerberatung geklärt werden. Mit dem SOLARWATT Certified Steuerservice bieten wir Ihren Kunden eine attraktive, unabhängige und kostengünstige Lösung, die die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage deutlich erleichtert.
Der von uns empfohlene Steuerberater ist nicht nur hinsichtlich Steuerfragen versiert; er kennt sich mit Photovoltaikanlagen aus und weiß um deren Bedeutung für die steuerliche Betrachtung. Der modulare Aufbau unseres Services ermöglicht es Ihren Kunden, sich gezielt dort Unterstützung zu holen, wo sie diese benötigen.
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SOLARWATT Certified Grünstrom
Mit einer Photovoltaikanlage lässt sich sauberer Strom vom eigenen Dach gewinnen. Allerdings kann die Anlage nur in Ausnahmefällen ganzjährig den Strombedarf der Nutzer decken - die Differenz muss ein Stromanbieter liefern. Mit unserem Service SOLARWATT Certified Grünstrom können Ihre Kunden sicher sein, dass auch der Strom aus dem Netz umweltfreundlich produziert wurde.
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Machen Sie sich mit den neuen Services vertraut
Sie möchten mehr zu unseren neuen Services erfahren? Wir stellen Ihnen die Angebote in unseren Webinaren vor, in deren Anschluss Sie Gelegenheit haben, Fragen zu stellen. Melden Sie sich am besten gleich an.
zu den Webinaren - Blendwirkung bei SOLARWATT-Modulen
- KEBA - Ladeverhalten bei Internetausfall
Was macht die KEBA X- oder C-Serie, wenn der Internetanschluss ausfällt (bei Kappen des Kabels), das lokale Netzwerk aber noch intakt ist?
Wenn das Glasfaserkabel gekappt wird (Internetausfall), läuft alles weiter und die KEBA wird vom EnergyManager angesteuert, so wie alles eingestellt ist. Nur können dann nicht über das Portal Änderungen vorgenommen oder z.B. eine Sofortladung gestartet werden.
Was macht die Ladesäule, wenn das lokale Netzwerk des Kunden ausfällt / nicht intakt ist?
Bei einem Ausfall des LAN (also lokal, z.B. durch Routerausfall) behält die KEBA die letzte Einstellung, die sie vom EnergyManager bekommen hat. D.h., wenn der EnergyManager vor dem Ausfall gesagt hat „Laden nicht erlaubt“, wird das Auto nicht geladen. Hier hilft der Schlüsselschalter, um die KEBA zu übersteuern.
- Ist eine Haftpflicht im KomplettSchutz enthalten?NEIN.
Im Rahmen und Umfang des KomplettSchutzvertrages ist nur die gesamte PV-Anlage versichert.
Ein Drittschaden (zum Beispiel auf Nachbargrundstücken) ist über diesen Vertrag nicht versichert.
Da die PV-Anlage auf dem Dach baulich zum Gebäude gehört, ist der Drittschaden über eine (hoffentlich bestehende) Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung gedeckt.
Oftmals ist dieser Versicherungsumfang (sofern der Gebäudeeigentümer selbst das Haus bewohnt und es nicht vermietet ist) im Rahmen einer Privathaftpflichtversicherung mitversichert. - Garantie STECA WechselrichterSTECAGRID Wechselrichter:
STECA Wechselrichter haben eine 7-jährige Herstellergarantie.
Diese Herstellergarantie kann auf 10 oder 20 Jahre verlängert werden, für die STECA coolcept Wechselrichter.
Die Verlängerung kann direkt über die Internetseite von STECA aktiviert werden: https://www.steca.com/ - KomplettSchutz bei Minderertrag?Minderertrag ist versichert, Differenz zwischen geplantem PV-Sol Ertrag und Realität kann geltend gemacht werden. Gründe sind Fehler in der Anlage oder weniger Sonneneinstrahlung als erwartet.
Berechnung:
- 01.04. bis 30.09.:
Leistung in kWp x 2,00 EUR x Ausfalltage
- 01.10. bis 31.03.:
Leistung in kWp x 1,00 EUR x Ausfalltage
erstattbar sind zwischen 50% und 90% der PV-Sol Planung.
Höhe der Vergütung kann begrenzt werden, durch den Erlös aus Einspeisungen und Kompensationen in Folge des zugekauften Stroms. - Können mehrere Heizstäbe (EGO Smart Heater) über EM angesteuert werden?Freigegeben von SOLARWATT sind 2 EGO Smart Heater (pro EM, NICHT pro Schnittstelle - RS485/Ethernet), welche über einen EnergyManager geregelt werden können.
Wichtig: Ein Mix von 2 verschiedenen Schnittstellen (RS485 und Ethernet) ist nicht möglich! - Ladestrategie für Command 20.2/25Unser Speichersystem ist darauf ausgelegt über möglichst lange Zeit, ohne Einbußen in der Kapazität, Energie zu speichern und zur Verfügung zu stellen. Die Batterielebensdauer kann durch die verwendete Ladestrategie um bis zu 25% erhöht werden, da die Alterung der Lithium-Ionen-Zellen unabhängig von der Zellchemie und vom Zellhersteller bei einem Ladezustand > 70% mit bi deutlich schneller verläuft als unterhalb 70%.
Zur Optimierung der Lebensdauer setzt MyReserve deshalb einen selbstlernenden Lade-Algorithmus ein, welcher die Batterien erst kurz vor Sonnenuntergang vollständig auflädt. Dies führt unter Umständen dazu, dass die MyReserve auch bei nicht vollständiger Aufladung Energie zur Netzeinspeisung freigibt. Diese Ladestrategie kann nicht verändert werden, da die Batteriesysteme das Lademuster über intelligente Algorithmen komplett autark steuern. Hintergrund hierfür sind unter anderem Sicherheitsüberlegungen.
Auch andere Unternehmen nutzen diese Strategie für ihre Geräte:
https://www.iphone-ticker.de/optimiertes-laden-nutzer-beobachten-80-deckel-schon-jetzt-142847/
https://www.n-tv.de/technik/Darum-laedt-das-iPhone-nur-bis-80-Prozent-article21098212.html - Muss ich die Einspeisevergütung für die Steuer angeben?Ja und Nein. Es hängt davon ab, welche Variante man ausgewählt hat.
Man kann zwischen- Kleinunternehmerregelung oder
- umsatzsteuerpflichtig
Hier Beispiele, wie sich dies auswirkt:
Beratung erfolgt über Steuerberater oder Finanzamt. - Reinigung von ModulenGrundsätzlich ist ein eigenhändiges Reinigen der Module nicht notwendig. Durch die Beschichtung sowie die Ausrichtung der Module, reinigen sich diese "selbst" durch Regenwasser.
Reinigungsmöglichkeiten:
Kein hartes Wasser (hoher Mineralgehalt) verwenden. Es ist möglich, dass die Gläser verkalken. Die Glasoberfläche nur mit Wasser, einem Wasser-Ethanol- oder Wasser-Iso-Propanol-Gemisch reinigen.
Reinigen von Großanlagen:
z.B. wie unter dem Link zu finden: http://energy.asu.edu.jo/index.php/r-d/solar-panel-cleaning-system
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