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Häufig gestellte Fragen

Ich plane eine Sanierung/Neubau. Welche Voraussetzungen soll das Dach erfüllen, welche Informationen kann ich an meinen Elektriker/Dachdecker weitergeben.
Informationen zur Vorbereitung eines PV Projektes finden Sie in folgendem Dokument: Link
Erhalte ich eine Dokumentation meiner Anlage?
Ja wir stellen Ihnen die Dokumentation nach Abschluss des Projekts im Home portal bereit.
Was bedeutet das „peak“ in „kWp“. Wie häufig und unter welchen Umständen wird diese peak-Leistung erreicht?
Die peak-Leistung steht für die Leistungsspitze. Diese wird unter Laborbedingungen, den sog. STC (standard test conditions) erreicht. Dabei handelt es sich um folgende Testbedingungen:
• 1000 W/m² Einstrahlung
• 25 °C Umgebungstemperatur
• Air Mass 1,5 (Sonnenlichtspektrum)
Dies entspricht ziemlich genau den optimalen Bedingungen, die in Deutschland jedoch allenfalls an wenigen Sommertagen erreichbar sind. Vgl. vertiefend dazu: https://www.photovoltaik.org/wissen/kwp
Was bedeutet diese Abregelung auf 5 % am Netzanschlusspunkt für mich? Warum wird dies gemacht?
Hierbei handelt es sich um einen speziellen Service von Solarwatt: Normalerweise müsste Ihre Anlage nach der Inbetriebnahme wieder ausgeschalten werden, bis der Netzbetreiber den Zähler gewechselt hat, da sich dieser sonst rückwärts drehen könnte. Dies kann allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen.

Durch unser Energiemanagementsystem sind wir in der Lage, Ihnen trotzdem bereits den Eigenverbrauch Ihres Stroms zu ermöglichen. Der EnergyManager regelt die Leistung der Anlage nur dann runter, wenn mehr als 5 % der momentanen Leistung ins Netz eingespeist würde. So lange Sie den Strom also selbst verbrauchen, erfolgt keine Abregelung.
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  • Update SOLARWATT Battery flex AC-1
    In den nächsten Tagen werden alle mit dem Internet verbundenen Battery flex automatisch auf die Firmware-Version 5.9 aktualisiert.

    Im lokalen Netzwerk können Besitzer von Battery flex jetzt einstellen, ob sie automatisch Updates wünschen (Standard-Wert) oder nicht. Um diese Einstellung zu ändern, muss im Browser im lokalen Netzwerk entweder die IP-Adresse des Speichers oder die URL www.batteryflex-SERIENNUMMER.local eingegeben werden.

    Verbesserung beim Lade- und Entladeverhalten
    Mit regelmäßigen Updates der internen Software optimieren und stabilisieren wir kontinuierlich den Betrieb unserer Battery flex. Auch die Stabilität der Software beim Update wurde durch die aktuellen Anpassungen erhöht und so die Basis für in der Zukunft geplante Verbesserungen gelegt. 

    Dieses Software-Update beinhaltet weitere Verbesserungen des Lade- und Entladeverhaltens. Die bisher zur Schonung der Batteriezellen vorgesehene Lade- und Entlade-Hysterese wurde durch neue Ladealgorithmen abgelöst. So sorgt die Software nach einer vollständigen Aufladung (100 % SOC) jetzt dafür, dass der Speicher gleich wieder neu geladen werden kann.

    Hinweis: Sollte die Batterie so tief entladen sein, dass zum Zellschutz eine Erhaltungsladung notwendig wird - ist ein wiederholtes Entladen erst nach dieser Erhaltungsladung (auf ca. 12%) möglich.

     
  • AC THOR 9s: Wattgenaues Ansteuern von Verbrauchern

    Der AC THOR 9s von my-PV ist ein 3-phasiger, stufenlos geregelter Leistungssteller, mit dem sich der Eigenverbrauch einer Photovoltaikanlage auf einfache Weise erhöhen lässt. Der Photovoltaik Power-Manager stellt bis zu drei elektrischen Verbrauchern wattgenau überschüssige PV-Leistung zur Verfügung bzw. stellt die Warmwassertemperatur sicher. Die drei Ausgänge, über die z.B. Heizstäbe in Wärmespeichern oder elektrische Heizflächen angesteuert werden können, sind nacheinander regelbar. Der AC THOR 9s verfügt zudem über einen speziell für das Gerät mitgelieferten Temperatursensor. Besonders gut eignet sich der Leistungssteller für die Nachrüstung von bestehenden Systemen mit bereits vorhandenen Wärmespeichern, die über ungeregelte Heizstäbe verfügen. 

    ac-thor.jpg

    Derzeit lässt sich der AC THOR 9s noch nicht in das Solarwatt-Energiemanagement einbinden. Eine Erfassung und Übermittlung des PV-Überschusses kann jedoch über den my-PV WiFi Meter erfolgen, der kabellos über das Heimnetzwerk mit dem AC THOR 9s und mit dem Heizstab AC ELWA 2 kommuniziert. Die Messwerterfassung durch das WiFi-Meter erfolgt mittels Klappstromwandlern. Alternativ ist der AC THOR 9s zu diversen Drittanbietern von Energiemanagern kompatibel.
     

    AC THOR 9s im Shop 

    my-PV WiFi Meter im Shop 

  • Battery flex AC-1: Firmware-Update zur Betriebsoptimierung
    Mit regelmäßigen Updates der internen Software optimieren und stabilisieren wir kontinuierlich den Betrieb unserer Battery flex. Mit der neuen Firmware 5.8 für die Battery flex base haben wir das Lade- und Entladeverhalten optimiert. Auch die Stabilität der Software beim Update wurde durch die aktuellen Anpassungen erhöht und so die Basis für in der Zukunft geplante Verbesserungen gelegt. Hilfreich in der Praxis: Der Update-Prozess wird jetzt durch das auffällige Blinken der LEDS angezeigt (Verlauf von links nach rechts und zurück, „Knight Rider“).
    batery-flex-base.jpg
    Mit Einführung der Firmware 5.8 wird es möglich, kurzfristig höhere Leistungen aus der Batterie zu entnehmen. Das heißt, bei typischen Verbrauchsprofilen (z.B. von Mikrowelle oder Wasserkocher) steht jetzt anfangs mehr Leistung zur Verfügung. Die Battery flex kann mit der neuen Firmware somit besser auf Leistungspeaks sowie auf kurzfristige PV-Überschüsse reagieren.

    Zudem gestaltet sich durch das Firmware-Update das Lade- und Entladeverhalten der Battery flex schonender, was sich positiv auf Lebensdauer und Batteriegesundheit auswirkt. Die Werte für die geänderten Lade- und Entladeleistungen wurden im Datenblatt und im erweiterten Datenblatt der Battery flex base AC-1 entsprechend aktualisiert. Bitte halten Sie auch Ihre SOLARWATT Pro app aktuell: Um eine Battery flex mit der Firmware 5.8 in Betrieb nehmen zu können, benötigen Sie mindestens die Version 1.7. 
  • Dein Haus verdient das Original

    Unter diesem Motto steht in nächster Zeit die Kommunikation für unsere Glas-Glas-Module. Wir sind überzeugt: Wer selbst Solarstrom produzieren will, kommt an unseren Panel vision-Modulen nicht vorbei. Auf unsere SOLARWATT Panel vision-Module geben wir den Kunden eine 30-jährige Produkt- und Leistungsgarantie. Das heißt: Glas-Glas-Module von Solarwatt liefern über 30 Jahre zuverlässig Strom und verlieren kaum an Leistung. In der Praxis bedeutet das einen deutlichen, garantierten Mehrertrag im Vergleich zu Glas-Folie-Modulen.

    Alle diese Informationen finden Sie zusammengefasst in unserem Glas-Glas-Modul-Video. Nutzen Sie es gern, um potenzielle Käufer emotional anzusprechen und diese für SOLARWATT Panel vision zu begeistern. Sie können den Link zu diesem Video problemlos auf Ihrer Website einbinden oder ihn direkt an Ihre Kunden senden.


    Ihr Haus verdient das Original


     

  • Aktualisiertes Video zur Battery flex-Zertifizierung
    Im Bereich Aufzeichnungen finden Sie jetzt ein aktualisiertes Video für die erforderliche Zertifizierungsschulung (Direktlink hier). In etwas mehr als 70 Minuten geht Jürgen Thurm, Head of Solarwatt Academy, auf Planung und Aufbau der Battery flex AC-1 ein und erklärt, was bei der Inbetriebnahme zu beachten ist. Außerdem informiert er Sie über Fragen der Sicherheit des Batteriespeichers.

    battery-flex-zertifizierung_800.png

    Die Zertifizierungsschulung und der bestandene Test sind die Voraussetzung für die Installation der Battery flex AC-1.
     
  • Blitz- und Überspannungsschutz für MyReserve & Battery flex
    Von Seiten SOLARWATT ist kein Blitz- und Überspannungsschutz notwendig, allerdings wird dies oft durch den Gebäudeversicherer gefordert.

    Je nach Anlagengröße können es auch die Elektroinstallationsvorschriften fordern.

    Jeder Wechselrichter besitzt einen integrierten Überspannungsschutz (ÜSS). Dieser dient als Geräteschutz und schützt nur bedingt den Haushalt vor Überspannung aus Blitzeinschlägen. Sollte ein Überspannungsschutz nach Typ 1+2 oder Typ 2 gefordert sein, um den Haushalt vor Blitzeinschlägen in die PV-Anlage abzusichern, muss dieser ÜSS vom Installateur separat am Gebäudeeintritt, nicht im Wechselrichter, installiert werden. Ein solches Gerät ist in jedem gängigen Elektronikhandel erhältlich.
  • Wechselrichter und PV-Module der Serie Panel classic H 2.0 kompatibel
    Dank des Einsatzes von M10-Zellen liefern unsere SOLARWATT Panel der zweiten Generation (H. 2.0) hohe Leistungen von bis zu 410 Wp. Die Solarzellen im M10-Format produzieren dabei eine höhere Stromstärke als die z.B. in den Panel classic H 1.1 und H 1.2-Modulen eingesetzten M6-Zellen. Bei unseren Solarwatt Panel classic H 2.0 black und pure treten daher Nennströme von bis zu 13,4 A auf, im Kurzschluss sogar bis zu 13,8 A. Gängige Wechselrichtermodelle, beispielsweise Fronius Symo GEN24 Plus oder SMA Sunny Tripower Smart Energy, sind in ihren Datenblättern jedoch mit geringeren maximalen Eingangsströmen spezifiziert.

    Die Frage, ob dies Auswirkungen auf die Funktion der Wechselrichter hat, ist klar mit Nein zu beantworten. Denn hierfür muss zwischen maximalem Eingangsstrom (Idc max MPPT) und zulässigem Kurzschlussstrom der Wechselrichter unterschieden werden. Wechselrichter können bis zum maximalen Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs betrieben werden, ohne dass die Geräte Schaden erleiden. Dieser Kennwert liegt bei Fronius und SMA Produkten deutlich über dem Kurzschlussstrom der Solarwatt PV-Module. Überschreitet der Nennstrom der PV-Module den maximalen Eingangsstrom (Idc max MPPT) des Wechselrichters im jeweiligen DC-Eingang, so verschiebt der Wechselrichter dank MPP Tracking seinen Arbeitspunkt zu einer geringeren Stromstärke, um dennoch den maximalen Ertrag zu generieren. Die damit einhergehenden Verluste sind so gering, dass sie in der Ertragsbilanz für Verbraucher nicht spürbar sind.  

    Die in den Datenblätter aufgeführten maximalen Nennströme der PV-Module basieren auf einer theoretischen Betrachtung unter STC Standardbedingungen (25⁰ C, 1.000 W/m² PV Einstrahlung, keine Verschattung oder Verschmutzung auf dem Generator usw.). Diese Bedingungen treten in der Praxis sehr selten  auf. Daher werden die Grenzwerte der elektrischen Parameter im Wechselrichter im realen Einsatz auch nur selten erreicht oder überschritten.

    Bei einer seriellen Verstringung der PV-Module in die jeweiligen DC-Eingänge des Wechselrichters sind also keine unerwünschten Effekte im Wechselrichter zu befürchten. Eine leichte Überdimensionierung der Stromstärke über den Nenn-Eingangsstrom, jedoch nicht über den Kurzschlussstrom des jeweiligen DC-Eingangs, hat keine negativen Auswirkungen auf die Lebensdauer und auch nicht auf die Garantien von Wechselrichtern oder PV-Modulen.  

    Die Wechselrichter von Fronius und SMA sind vollkommen kompatibel mit unseren SOLARWATT Panel classic H 2.0 Produkten. Unsere Partner Fronius und SMA haben dies bestätigt.

     

    Zusammenfassung:

    Die technische Auslastungsgrenze des Gen24 liegt bei 18/18,5A. Das heißt, es können theoretisch Module mit Nennströmen bis 18,75A verbaut werden, ohne dass die Technik des Wechselrichters dabei zerstört wird. In der Praxis wird der Eingangsstrom am Wechselrichter aber auf 12/12,5A begrenzt.

    Bitte beachten Sie: Der im Datenblatt angegebene Kurzschlussstrom ISC,max pro MPP-Tracker und die maximale Leerlaufspannung des Wechselrichters dürfen nicht überschritten werden.

    Relevante Dokumente

     

  • Photovoltaik und Schneelast
    Der Artikel wurde von Thomas Becker verfasst, dem geschäftsführenden Gesellschafter der ATB-Becker Photovoltaik GmbH. ATB-Becker ist Exclusive Distributor für Solarwatt-Produkte in Österreich. 

    Der frühe Wintereinbruch und die teilweise erheblichen Schneemengen am Ende des letzten Jahres haben einmal mehr gezeigt, dass trotz Klimawandels mit schneereichen Wintern zu rechnen ist. Daher ist nach wie vor das Thema Schneelast im Bereich Photovoltaik zu beachten. 

    © Shutterstock © Shutterstock
     
    Prinzipiell werden Module gemäß der ÖVE ÖNORM EN 61215* einem Belastungstest unterzogen. Entsprechend der Norm ist hier ein verpflichtender Test mit 2,4kN/m² (ca. 244kg/m² Schneelast) vorgesehen, optional kann das Modul auch einem Druck-Test mit 5,4kN/m² unterzogen werden. In den letzten Jahren wurde jedoch festgestellt, dass diese Tests die Praxis nicht wirklich abbilden können, da die Module flach liegend mit einem auf die gesamte Fläche gleichmäßig verteilten Druck geprüft werden. Weiters erlaubt die Norm nach der Prüfung einen Leistungsverlust von 5%. Das bedeutet, dass offensichtlich beschädigte Module eine Zertifikat bekommen können.  

    Daher haben einige Hersteller begonnen, ihre Module in sogenannten Schrägbelastungstest zu prüfen, um damit die realen Belastungen in den jeweiligen Einbausituationen besser abbilden zu können. Das Resultat dieser Schrägbelastungstests ist, dass viele Hersteller die zugelassen Lasten für ihre Module entsprechend der Einbausituation definieren. Bei den meisten Modulen können die höchsten Belastungswerte nur dann erreicht werden, wenn das Modul im Querformat montiert wird und an der langen Seite geklemmt wird. 

    Für die jeweilige Fachfirma bedeutet dies, dass sie sich ausführlich mit den jeweiligen Montagevorschriften des gewünschten Moduls beschäftigen muss und gegebenenfalls auch das Montagesystem entsprechend anpassen muss. Oft führen die Vorgaben der Hersteller dazu, dass ein 2-lagiges Montagesystem verwendet werden muss, um die Vorgaben des Modulherstellers erfüllen zu können. Wird dies nicht beachtet, führt das zu einem Verlust der Garantieansprüche. Einige Hersteller berücksichtigen das Thema jedoch gar nicht und verabschieden sich durch entsprechende Klauseln aus ihren Garantieverantwortungen. 

    Wird eine Anlage an einem Bereich mit hoher Schneelast gemäß ÖNORM B 1991-1-3 geplant, so macht es Sinn, über den Einsatz von Glas-Glas-Modulen nachzudenken. Glas-Folien-Module weisen bereits bei 2-3 kN/m² erste Zellschäden auf. Diese Risse können sich im Laufe der Jahre zu Zellbrüchen weiterentwickeln und damit zu signifikanten Leistungseinbußen führen. Bei Glas-Glas-Modulen befindet sich die empfindliche Solarzelle in der sogenannten neutralen Faser des Moduls und wird somit weder gestaucht noch gestreckt. Damit kann das Modul deutlich höhere Belastungen absorbieren, ohne Schäden aufzuweisen. Einige Hersteller haben deshalb in den letzten Jahren ihr Produktportfolio um entsprechende Glas-Glas-Module ergänzt. 

    Die Häufung der extremen Niederschlagsereignisse in den letzten Jahren hat gezeigt, dass das Thema Schneelast und Photovoltaik nahezu in ganz Österreich entsprechend beachtet werden muss und nicht nur eine Problemstellung für den alpinen Bereich ist. Um als Fachfirma hier auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich, dass man sich dem Thema auseinandersetzt. Dies beinhaltet das richtige Modul, sowie die dazu passend dimensionierte Unterkonstruktion. 

    SOLARWATT hat sich seit mittlerweile 10 Jahren auf die Produktion von Glas-Glas-Modulen spezialisiert und bietet Lösungen für nahezu jede Anwendung. 

     
    * Deutsche Norm DIN EN 61215, internationale Norm IEC 61215 

     

    Info Schneelastzonen: 

    Schneelasten werden in kg pro Quadratmeter ermittelt. Gebiete mit typischen Lasten werden als Schneelastzonen bezeichnet. Dabei ist zu beachten: Die typischen Lasten gleicher Schneelastzonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind nicht identisch. So liegt der charakteristische Wert der Schneelast in Schneelastzone 2 in Deutschland bei 0,85 kN/m2, in Österreich bei 1,36 kN/m2 

    Zur einfachen Ermittlung der Schneelastzone und charakteristischer Lasten können Sie dieses Tool nutzen.

    In diesem bereits etwas älteren Video sehen Sie Belastungstests und die Zellschäden bei Glas-Folie-Modulen.
  • Webinare zu Sektorenkopplung und SOLARWATT Pro planner

    In den nächsten zwei Wochen bieten wir Ihnen wieder eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Weiterbildung im Rahmen unserer SOLARWATT Academy. Schwerpunkt sind diesmal die Solarwatt-Lösungen für die Sektorenkopplung und unser PLnaungstool SOLARWATT Pro planner. Alle Seminare finden Sie auch auf unserer Registrierungsseite.
     

    SOLARWATT Sektorenkopplung global (1/4)

    Mittwoch 07. Juli 2021, 16 - 17 Uhr

    Intelligentes Energiemanagement - Solaroptimiertes Ansteuern von Geräten über Sektorengrenzen hinweg

    Themenschwerpunkte:

    • Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Energieversorgung eines Haushalts leisten?
    • Elektrifizierung der Sektoren Wärme und Mobilität, wie gelingt das?
    • Grundlagen Energiemanagement
    • Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
    • Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden. 
    Anmeldung


    SOLARWATT Pro.Planner für Einsteiger

    Donnerstag 08. Juli 2021, 16 - 17 Uhr

    Themenschwerpunkte:

    • Durchsprache eines existierenden Schräg- und Flachdachprojektes
    • Worauf muss man achten? Wie geht was? Fragen/Antworten
    • Niveau: Einsteiger 
    Anmeldung


    Fronius Tauro - Der robuste Commercial Wechselrichter für höchste Erträge

    Der Wechselrichter ist für den ungeschützten Außenbereich gemacht und zeigt in harschen Gegenden so richtig, was er kann.

    Themenschwerpunkte:

    • Innovatives doppelwandiges Design
    • Aktive Kühltechnologie
    • Weniger benötigte AC-Combiner durch AC Daisy Chaining
    • Integrierter Überspannungsschutz erspart zusätzliche Komponenten
    • Zeitersparnis und einfache Installation durch V-Schelle

    Dienstag 13.Juli 2021, 09 - 10 Uhr 

    Anmeldung

     

    Dienstag 20. Juli 2021, 13 - 14 Uhr 

    Anmeldung


    SOLARWATT Sektorenkopplung: Wallbox (2/4)

    Dienstag 13.Juli 2021, 16 - 17 Uhr 

    Themenschwerpunkte:

    • Photovoltaik und Elektromobilität - Wie Sie Wallboxen auf Solarladung trimmen
    • Themenschwerpunkte:
    • Warum ist es wichtig, sich gerade jetzt mit E-Mobilität zu beschäftigen?
    • Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Energieversorgung eines Elektroautos leisten?
    • Grundlagen Energiemanagement
    • Solaroptimiert Laden von Elektroautos
    • Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
    • Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden.
    Anmeldung


    SOLARWATT Pro.Planner für Fortgeschrittene

    Mittwoch 14. Juli 2021, 16 - 17 Uhr

    Themenschwerpunkte:

    • Freies Abzeichnen von Schräg- und Flachdächern
    • Abzeichnen aus pdf Dokumenten oder Drohnenbildern
    • Störflächen einzeichnen
    • Manuelle Wechselrichterauslegung 
    • Niveau: Fortgeschrittene
    Anmeldung


    SOLARWATT Sektorenkopplung: Wärmepumpe (3/4)

    Montag 19. Juli 2021, 16 - 17 Uhr

    Photovoltaik und Wärmepumpe - Wie Sie mit PV-Überschuss heizen

    Themenschwerpunkte:

    • Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Wärmeversorgung eines Haushalts leisten?
    • Grundlagen Energiemanagement
    • Solaroptimierte Wärmeerzeugung mit einer Wärmepumpe
    • Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
    • Integration von Wärmepumpen in das Energiemanagement
    • Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden
    Anmeldung


    LORENZ Schrägdachsysteme

    Dienstag 20. Juli 2021, 16 - 17 Uhr

    Themenschwerpunkte:

    • Firmenvorstellung Lorenz
    • Grundlagen
    • Lösungen
    • Anwendungsbeispiele
    • Planung im Pro.Planner
    Anmeldung


    SOLARWATT Sektorenkopplung: EGO Smart Heater und schaltbare Geräte (4/4)

    Mittwoch 21. Juli 2021, 16 - 17 Uhr

    Solare Warmwasserbereitung mit einem Heizstab - Wie Sie mit einem Heizstab den PV-Eigenverbrauch erhöhen

    Themenschwerpunkte:

    • Welchen Beitrag kann Photovoltaik zur Wärmeversorgung eines Haushalts leisten?
    • Lohnt sich ein Heizstab wirtschaftlich?
    • Grundlagen Energiemanagement
    • Solaroptimierte Wärmeerzeugung mit dem EGO Smart Heater
    • Welche Lösungen bietet Solarwatt an?
    • Praxisbeispiel Sektorenkopplung: Technische Lösungen und Erfahrungen anhand eines Referenzkunden.
    Anmeldung
  • Photovoltaik ohne Finanzamt für Anlagen bis 10 kWp

    Jetzt auch Wahlmöglichkeit bei Einkommensteuer 

    Prinzipiell sind für den Betreiber einer PV-Anlage zwei Steuern relevant: die Umsatzsteuer und die Einkommenssteuer (die Form der Ertragssteuer auf das Einkommen natürlicher Personen). 
     

    Umsatzsteuer oder Kleinunternehmerregelung

    Seit langem können PV-Anlagen-Betreiber wählen, ob die Umsatzsteuer regulär veranlagt wird oder Sie sich im Zuge der Kleinunternehmerregelung vom Zahlen der Umsatzsteuer befreien lassen wollen. Einzige Voraussetzung: Der Umsatz darf nicht mehr als 22.000 € pro Steuerjahr (bis 2020: 17.500€) betragen. Bei der Kleinunternehmerregelung entfallen die Verpflichtung einer monatlichen Umsatzsteuervoranmeldung sowie der Umsatzsteuerjahresabschluss.

    B2B-NL_Steuerservice.jpg


    Ertragssteuer: Steuerliche „Liebhaberei“ auf Antrag

    Seit Anfang Juni wird Betreibern von PV-Anlagen die Möglichkeit eingeräumt, sich auch bei der Einkommenssteuer gegen eine Veranlagung zu entscheiden. Bisher musste der Anlagenbetreiber eine Wirtschaftlichkeitsprognose über den Abschreibungszeitraum vorlegen und so nachweisen, dass keine Gewinnerzielungsabsicht besteht. Dann lag es im Ermessen der Steuerbehörde, festzustellen, ob der Betrieb der PV-Anlage als steuerliche Liebhaberei zu werten sei oder nicht.

    Mit der neuen Wahlmöglichkeit wird die „Photovoltaik ohne Finanzamt“ erstmals planbar – unter bestimmten Bedingungen. Um in den Genuss der Befreiung zu kommen, ist nur ein schriftlicher formloser Antrag zum „Verzicht auf die einkommenssteuerliche Behandlung der PV-Anlage“ beim zuständigen Finanzamt zu stellen. Voraussetzungen für die Bewilligung sind:
    • Die Anlage darf maximal 10 kWp groß sein.
    • Das Gebäude, auf dem die Anlage errichtet wurde, muss vom Antragsteller selbst zu Wohnzwecken genutzt werden. 
    Die Vorteile der vom Bundesministerium für Finanzen eingeräumten Wahlmöglichkeit liegen auf der Hand: Zumindest Nutzer kleiner PV-Anlagen können ihren bürokratischen Aufwand deutlich reduzieren und auch die Finanzbehörden werden entlastet.

    Anwendbar ist die Befreiung nur dann, wenn noch kein bestandskräftiger Steuerbescheid zur Anlage vorliegt. Das heiß aber auch, dass die Regelung rückwirkend für noch nicht rechtskräftig abgeschlossene Steuerjahre geltend gemacht werden kann. 

    Zu beachten ist: Bei späterer Aufstockung der Anlage oder veränderter Gebäudenutzung (z.B. Vermietung) droht wieder eine Besteuerung der Anlage. Während der Befreiung nicht genutzte Abschreibungsmöglichkeiten verfallen.

    Unser Tipp: Bieten Sie Ihren Kunden den Service SOLARWATT Certified Steuerberatung an. Wir empfehlen ihnen einen Steuerberater aus unserem Netzwerk, von dessen technischem Fachwissen wir uns überzeugt haben.

    Mehr erfahren
     
  • Blendwirkung bei SOLARWATT-Modulen
    Blendwirkung
  • Reinigung von Modulen
    Grundsätzlich ist ein eigenhändiges Reinigen der Module nicht notwendig. Durch die Beschichtung sowie die Ausrichtung der Module, reinigen sich diese "selbst" durch Regenwasser.

    Reinigungsmöglichkeiten:
    Kein hartes Wasser (hoher Mineralgehalt) verwenden. Es ist möglich, dass die Gläser verkalken. Die Glasoberfläche nur mit Wasser, einem Wasser-Ethanol- oder Wasser-Iso-Propanol-Gemisch reinigen.

    Reinigen von Großanlagen:
    z.B. wie unter dem Link zu finden: http://energy.asu.edu.jo/index.php/r-d/solar-panel-cleaning-system
  • Einspeisevergütung für Eigenverbrauch (2009 - 2012 + heute)
    Photovoltaikanlagen, die zwischen 01.2009 und 03.2012 in Betrieb gegangen sind, erhalten Vergütung für eigenverbrauchten PV-Strom.

    Die Eigenverbrauchsvergütung betrug damals noch 25,01 Cent / kWh. Seither ist die Einspeisevergütung kontinuierlich.

    Die aktuelle Einspeisevergütung liegt bei 8,04 Cent/kWh. Die gilt für PV-Anlagen, die kleiner als 10 kWp sind. Bei Anlagen über 10 kWp, liegt die Einspeisevergütung bei 7,81 Cent/kWh. Anlagen die größer als 40 kWp sind, erhalten 6,13 Cent/kWh.
  • Erweiterung eines bestehenden MyReserve 500/800
    Eine Erweiterung einer bestehenden MR500/800-Anlage ist nicht möglich.

    Die Nachfolgegeneration MyReserve Command 20.2 und Command 25 sind mit dem MR500/800-System kompatibel.

    Hierzu bitte an den Installateur wenden. Dieser kann entscheiden, welche technische Lösung, einer Anlagenerweiterung, möglich sind.
  • Garantie STECA Wechselrichter
    STECAGRID Wechselrichter:
    STECA Wechselrichter haben eine 7-jährige Herstellergarantie.
    Diese Herstellergarantie kann auf 10 oder 20 Jahre verlängert werden, für die STECA coolcept Wechselrichter.

    Die Verlängerung kann direkt über die Internetseite von STECA aktiviert werden: https://www.steca.com/
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